Der Mensch im System.- Qualitätskriterien der Eigenschaftsabsicherung durch empirische Evidenz.- Vergleich menschlicher zu technischer Leistungsfähigkeit.
Prof. Dr. Meike Jipp forscht am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) e.V. im Institut für Verkehrssystemtechnik.
Dr.-Ing. Lars Schnieder ist als Geschäftsführer einer Software-Entwicklungsfirma für das Geschäftsfeld Sicherheitsbegutachtung verantwortlich.
Fahrerassistenz, Fahrzeugautomation und vernetzte Systeme beschreiben die Zukunft der Automobilität und schüren die Erwartung essentiell verbesserter Verkehrssicherheit. Meike Jipp und Lars Schnieder verknüpfen eine ingenieurmäßige Sichtweise, die durch funktionale Sicherheit (ISO 26262:2018) und sichere Sollfunktion (ISO/PAS 21448:2019) geprägt ist, mit der Perspektive der Ingenieurpsychologie, die mithilfe sozialwissenschaftlicher Methoden menschzentrierte Automobilität sicher zu gestalten versucht. Der Mensch wird je nach Automationsgrad als Rückfallebene mit im Gesamtsystem berücksichtigt und auch zukünftig bei der Gestaltung vernetzter Systeme, die ihr Verhalten aufeinander abstimmen, eine zentrale Rolle spielen.
Der Inhalt
Der Mensch im System
Qualitätskriterien der Eigenschaftsabsicherung durch empirische Evidenz
Vergleich menschlicher zu technischer Leistungsfähigkeit
Die Zielgruppen
Praktisch Tätige in der Verkehrsbranche
Lehrende und Studierende der Verkehrstechnik und Ingenieurpsychologie
Die Autoren
Prof. Dr. Meike Jipp forscht am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) e.V. im Institut für Verkehrssystemtechnik.
Dr.-Ing. Lars Schnieder ist als Geschäftsführer einer Software-Entwicklungsfirma für das Geschäftsfeld Sicherheitsbegutachtung verantwortlich.