ISBN-13: 9783709196540 / Niemiecki / Miękka / 1935
ISBN-13: 9783709196540 / Niemiecki / Miękka / 1935
I. Die Sinnesqualitäten.- 1. Nachbilder.- Negatives Nachbild.- Spontanbericht, Erkundungsfragen, Beobachtungsgesichtspunkte.- Protokollierung, Abstimmung.- Zeitschätzung.- Theorie.- Konstanzannahme.- Individuelle Unterschiede.- Gegebenheitsbeobachtung, Objektentgleisung.- Gelegenheitsbeobachtung, Erhebung, Experiment.- Wissentliches und unwissentliches Verfahren.- Komplementärfarben.- Subjektives Augengrau.- Emmertscher Satz.- Periphere und zentrale Prozesse.- Zweites und erstes positives Nachbild.- 2. Farbenkontrast.- Farbenkontrast und Helligkeitskontrast.- Autonomie der Wahrnehmung.- Ganzheitliche und isolierende Einstellung.- Äußere und innere Bedingungen der gestaltlichen Organisation.- Einstellungswirkung am Kontrastgitter.- Randkontrast.- Theorie.- Quantitative Bestimmung des Kontrastes.- Reaktionsfindung und Reizf indung.- Schrittweise und kontinuierliche Reizänderung.- Aufsteigendes und absteigendes Verfahren.- Freie und gebundene Beschreibung.- Farbige Schatten.- 3. Farbenblindheit.- Rot-Grün-Blindheit.- Gelb-Blau-Blindheit.- Totale Farbenblindheit.- Stillingsche Tafeln.- 4. Farbenmischung.- Farbenkreisel.- Verschmelzimg.- Mischung benachbarter Farben.- Farben kreis.- Spektrum.- Mischung von Gegenfarben.- Mischung bunter Farben mit Grau, Schwarz und Weiß.- 5. System der Farben.- Graureihe.- Farbenoktaeder.- Helligkeit, Farbenton, Sättigung.- Physiologische Theorie.- Endogene Grauerregimg.- Psychologisches lind physikalisches Farbensystem.- 6. Schwellen. Webersches Gesetz.- Albedo, Weiß wert.- Eichungs versuch.- Unterschiedsschwelle.- Obere Hörgrenze.- Absolute Intensitätsschwelle für Geräusche.- Webersches Gesetz für ebenmerkliche Unterschiede.- Farbvariator.- Äquidistante Stufimg übermerklich verschiedener Graureize.- Mittleres Grau.- Augenmaß für Strecken.- Bedeutung des Webersehen Gesetzes.- 7. Tages- und Dunkelsehen. Sehschärfe.- Dunkelsehen.- Adaptation.- Erweiterung der Pupille.- Purkinjesches Phänomen.- Dominantes Auge.- Stäbchen und Zäpfchen.- Indirektes Sehen.- Nachtblindheit, Zäpfchenblindheit.- Prüfung der Sehschärfe.- 8. Ordnungen auf anderen Sinnesgebieten.- Tonspirale.- Geruchsprisma.- Geschmackstetraeder.- Die vier Sinne der Haut.- Bewegungs- und Organsinne.- Adäquate und inadäquate Reizung.- Gesetz der spezifischen Sinnesenergien.- II. Gestaltwahrnehmung.- 1. Psychophysik der Gestalten.- Transponierbarkeit.- Flächenfigur und Konturfigur.- Gegenständ-liche und subjektive Terminologie.- Melodie.- Komplexqualitäten.- Gestalt und Element.- Primat des Gestaltlichen.- Schwellen-untersuchungen an Gestalten.- Proportionsvergleich.- Veränderung des Relationsgefüges.- 2. Gestaltmehrdeutigkeit. Figur und Grund.- Gestaltmehrdeutigkeit.- Innere Bedingungen.- Figur und Grund.- Räumliche Abhebimg.- Gestaltet und amorph.- Dinghaftigkeit.- Gestaltbindung im Vexierbild.- Farbabhebung der Figur.- Faktor der Nähe.- Faktor der Gleichheit.- Faktor der guten Kurve.- Faktor der Geschlossenheit.- Faktor der gehäuften Erfahrimg.- Tendenz zur Gestaltung überhaupt.- 3. Farbhomogenisierung von Gestalten.- Gleichzeitiges Hintereinander von Farben.- Versuch mit einem unzusammenhängenden Muster.- Farbangleichung.- Tendenz zur Homogenisierung des Figurbereiches.- Funktionale Grundthese der Gestaltpsychologie.- Eigengesetzlichkeit der Wahrnehmung.- Nachbilder auf Figur und auf Grund.- 4. Prägnanz- und Normtendenz.- Totalisierang von Punktmustern.- Tendenz zum Kreis.- Prägnanztendenz.- Schwäche der Reizbedingungen.- Nivellierung und Präzisierung im Nachbildversuch.- Totalisierung und Umformung.- Tendenz zur Symmetrie.- Prägnanzstufen.- Ästhetische Tendenzen.- Empirisierung gegen geometrische Prägnanz.- Gestaltgedächtnis.- Dämmerungssehen.- Formdeuteversuch.- Kurzzeitige Darbietung.- Tachistoskopischer Ding-Form-Farbversuch.- Totalisierung am blinden Fleck.- Drucksinn.- Theorie.- 5. Geometrisch-optische Täuschungen.- Täuschungsgrad bei der Müller-Lyerschen Figur.- Vollreihe.- Scheinbarer Gleichwert.- Tabelle.- Graphische Darstellung.- Repräsentative Mittelwerte.- Natürliche und isolierende Einstellung.- Streuung, statistische Zuverlässigkeit.- Andere Größentäuschungen.- Richtungstäuschungen, Krümmungstäuschungen.- Rolle der Gestaltauffassung.- Angleiehung.- Größen- und Gestaltkontrast.- Helligkeit und scheinbare Größe.- 6. Das Sehen von Bewegung.- Scheinbewegung.- Phänomenale Identität.- Felderfüllung.- Abhängigkeit von den Bedingungen des Ganzen.- Positive Erregungsnachwirkung und Bewegungseindruck.- Negatives Bewegungsnachbild.- 7. Gestaltentstehung.- Chaos, Vorgestalten.- Gestalt und dinghafte Bedeutung.- Ausgang vom Ganzen und Ausgang von den Teilen.- Gestaltungsdrang.- Tachistoskopischer Leseversuch.- Anzahl und Gestalt.- Zahlendomino.- 8. Farbseher, Formseher, Dingseher.- Wahlversuche.- Farbe und geometrische Form.- Farbe und Zahl.- Farbe und Dingform.- Farbe und Lage.- III. Sehraum und Dingwelt.- 1. Das zweiäugige Tiefensehen.- Querdisparation.- Anzeichenverwertung in der Wahrnehmung.- Stereoskop.- Binokularer Wettstreit.- Binokularer Glanz.- Telestereoskopie.- Konvergenz der Augachsen.- Doppelbilder.- Korrespondierende Netzhautpunkte.- Physiologische Erklärung Bewegungsparallaxe.- 2. Perspektive und weitere Tiefenkriterien.- Visitenkartenversuch.- Perspektivische Zeichnungen.- Verzerrung rechter Winkel.- Voreilige Verallgemeinerungen.- Anzeichen- Verfälschung.- Verläßlichkeitsgrad von Kriterien.- Invertierbarkeit.- Beleuehtungsperspektive.- Schatten.- Überschneidung.- Luftperspektive.- 3. Sehraum und Sehgröße.- Scheinbare Entfernung und Sehgröße.- Artmäßige Bekanntheit als Größenkriterium.- Untergehen der Vermittlung.- Primitivität der Wahrnehmimg.- Ausgezeichnete Lagen und Richtungen im Gesichtsfeld.- 4. Großenkonstanz im Entfernungswechsel.- Vorführung der Größenkonstanz.- Intentionspole: Körpergröße und Projektionswert.- Annäherungsgrad der Konstanz.- Dingvergleich.- Projektivisches Sehen.- Konstanzformel.- Einäugige Betrachtung.- Duplizitätsprinzip.- Wahrnehmung unter den Bedingungen der Messimg.- Entwicklung der Dingkonstanz.- Gestaltkonstanz im Wechsel der Lage.- Figurales und dinghaftes Sehen.- Lautheitskonstanz im Entfernungswechsel.- 5. Die Erscheinungsweisen der Farben. Farbenkonstanz.- Erscheinungsweisen der Farben.- Oberflächenfarbe.- Verdichtungsflächenfarbe.- Reduktionsschirm.- Raumfarbe.- Leuchten, Glühen, Glanz, Schatten.- Dingfarbe und Schatten.- Farbenkonstanz im Beleuchtungswechsel.- Helligkeit und Weißlichkeit.- Rolle der Konturverhältnisse.- Unverwertete Beleuchtungskriterien.- Farbenkonstanz und Kontrast.- Episkotisterversuche.- Beleuchtungsperspektive.- Tastwelt.- 6. Das erweiterte Konstanzproblem.- Wechsel der Umstände und Wechsel der Dingeigenschaften.- Rechtecks versuche über Gestalt und Flächenkonstanz.- Volumen- und Oberflächenvergleich formverschiedener Körper.- Diffuses „Groß“.- Summentransponierbarkeit.- Anzahl- und Flächenwahrnehmung in Scheibchenversuchen.- Anzahleindruck und Verteilung.- Diffuse Gegenstandsvermengung.- Zwischengegenstand.- Psychologie vom Gegenstand her.- Leistungsbetrachtung.- Methode der persönlichen Gleichungen.- Gewicht und Dichte.- „Oder-Verbindung“von Anzeichen.- Gewichtskonstanz im Wechsel verschiedener Wahrnehmungsbedingungen.- IV. Gedächtnis und Denken.- 1. Die Vorstellungen.- Vorstellung und Wahrnehmung.- Egozentrische und topomnestische Lokalisation.- Visueller, auditiver und motorischer Vorstellungstypus.- Umfang des Vorstellungslebens.- Synästhesien.- 2. Eidetische Anschauungsbilder.- Allgemeiner Versuch.- Eidetisches Anschauungsbild und Nachbild.- Detailreichtum, Färbung, Dauer.- Integrationstypologie.- Einzelversuche mit Starkeidetikern.- Merkmals- und Alternativfragen.- Suggestivfragen.- Anschauungsbild und Erinnerung.- Anschauungsbilder auf anderen Sinnesgebieten.- Verbreitung und Bedeutung der eidetischen Anlage.- 3. Die Leistungsfähigkeit des Gedächtnisses.- Assoziative, formale und sinnhafte Komponente.- Mnemotechnik.- Einprägung sinnloser Silben.- Trefferverfahren.- Lange und kurze Reihen.- Ganz- und Teillernverfahren.- Akustische und optische Darbietung.- Gedächtnistypen.- Mehrfache Wiederholung.- Assoziative Hemmung.- Gliederimg.- Gedächtnisspanne.- Lernen unter Verwertung allgemeiner Zusammenhänge.- Gedankenpaare.- Abstraktive Auswertung.- Ergänzungsversuch.- Dauerndes Behalten.- Latentes Gedächtnis.- Methoden der Gedächtnisprüfung.- Erinnerungstreue.- Suggestibilität.- 4. Freier und geordneter Denkverlauf.- Assoziationsversuche ohne bestimmte Aufgaberichtimg.- Assoziativer und perseverativer Typus.- Traum.- Aufdeckung verborgen gehaltener Handlungen.- Versuche mit determinierter Aufgabe- riehtung.- Teilwirksamkeit der Aufgabe bei Fehllösungen.- 5. Begriff und Anschauung.- Gleichzeitige und rückschauende Selbstbeobachtung: Be-obachtimg, Rationalisierung, Formulierimg; Zeitliche Lage der Gegebenheitsbeobachtung.- Fehlerquellen der Selbstbeobachtung.- Anschauliche Repräsentation allgemeiner Begriffe: verbale Vorstellungen, einfache und gehäufte Exemplifikation, symbolisches Schema.- Phänomenale Unbestimmtheit.- Unanschauliches Wissen.- Tastwortmethode.- Entlarvung von Scheinwissen.- Definitionstest.- 6. Produktives Denken.- Begriffsbildung nach dem Suchverfahren.- Bildung von Oberbegriffen nach der Paarwortmethode.- Kritik an der eigenen Leistung.- Evidenzgefühl und Urteilsrichtigkeit.- Gedankenentstehung: Sphäre, Zentralwort, Beziehungsgefüge, sprachliche Formulierung.- Mehrwortprobe.- Wörterordnen.- Lückentest.- Irreführungs-methode.- Auswertung von Tests.- V. Gefühl.- 1. Gefühl und Reizintensität.- Gefühlverhaftung der niederen Sinne.- Stich und Schmerz.- Unlustcharakter großer Intensitäten.- Lust-Unlust Verteilung bei Lösungen verschiedener Konzentration.- 2. Ästhetische Wohlgefälligkeit.- Schönheit von Farben.- Ambivalenz.- Ästhetische Proportionen, goldener Schnitt.- Das musikalische Konsonanzerlebnis.- Suggestibilität von Wertungen.- 3. Wert und Anschauung.- Werterlebnis.- Affektive Makropsie und Mikropsie.- Größentäuschungen an Münzen und Banknoten.- Anzahl- und Wertvergleich.- 4. Gefühl und Gedächtnis.- Erinnerung an Lustvolles und an Unlustvolles.- Erinnerungsverklärung.- Versuch nach der Methode der behaltenen Glieder.- Eindrucksmethode und Ausdrucksmethode.- VI. Tätigkeit.- 1. Autonome Handlungsmomente.- Reflexe.- Pupillenrefle.- Patellarrefle.- Lidschlag.- Formtendenzen der Bewegung.- 2. Willkürlich gesteuerte Reaktionen.- Reaktionszeit bei einfacher Reaktion.- Reaktionszeit und Ermüdung.- Wahlreaktion.- 3. Aufgabe und Erledigung.- Behalten erledigter und unerledigter Handlungen.- Testaufgaben.- Funktionshandlung und Endhandlung.- Ersatzerledigung.- Quasibedürfnis.- Einfluß sozialer Faktoren auf die Leistimg.- Nivellierung des Leistimgsniveaus.- 4. Spezifizierung von Handlungssystemen.- Willkürliche Konzentration bei fortlaufender Tätigkeit.- Bourdon-test.- Rückfallfehler.- Arbeitstempo und Leistungsgüte.- Vorgabe der Zeit und Vorgabe des Arbeitspensums.- Endspurt.- Beeinflussung der Arbeitsleistung durch Ermüdung und durch Genußgifte.- Rechentest.- Einstellung und Umstellung.- Umgewöhnung und Rückgewöhnung.- Mehrfacharbeit.- VII. Persönlichkeitstypen.- 1. Selbstdiagnose.- Eigenschaftslisten.- Schizothyme und Zyklothym.- Fragebogen Zweigipflige Verteilungskurve.- 2. Körperbautypen.- Pykniker, Athletiker, Leptosome.- Körperbauindexe.- Körperbau und Charakter.- Korrelationsstatistik: Vierfeldertafel und Vierfelderkoeffizient.- Kombinierte Diagnose.- 3. Ausdruck und Persönlichkeit.- Zuordnungsversuch auf Grund der Stimme.- Schrift und Bild.- Schrift und Stimme.- Bestimmungs versuch.- 4. Experimentelle Typologie.- Isolierendes und ganzheitliches Funktionieren.- Total und diskret.- Simultankapazität.- Reaktionsablauf.- Umstellbarkeit.- Formalismus und Realismus.- Stellung zu materialen Momenten.- Reizgebundenheit und Subjektivität.- Gefühlsverhaftung.- Optimismus.- Mehrfachhandlung.- Beziehungen zur Integrationstypologie.
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