"... Insgesamt ist das Buch klar und deutlich strukturiert. ... Auch eine Vielzahl an Zitaten und Bildern trägt zur Auflockerung des Buches bei. ... das Buch ein sehr guter Einstieg in die experimentelle Mathematik und informiert dabei in einfacher Weise über viele fundamentale Aussagen und Gegenstände der Mathematik." (Torsten Görner, in: Elemente der Mathematik, Jg. 69, 2014, S. 44)
Das Buch fesselt auf verschiedene Weisen. Zum einen sind es die dargestellten Menschen und ihre Geschichten, die faszinierend wirken. ... So gewinnt der Leser einen authentischen Einblick in die Art und Weise, wie Mathematiker arbeiten. ... Zum anderen übt die im Buch dargestellte Mathematik eine besondere Faszination aus.
Praxis Mathematik in der Schule
Stimme zur Originalausgabe:
"Das Buch wird für jeden Leser von Interesse sein, der anhand Kostproben kennen lernen möchte, wie man mathematische Probleme mit einem Computer löst. Es macht nichts, wenn die Leser nicht viele mathematische Kenntnisse mitbringen: Sie können das Wesentliche des Buchs verstehen und Spaß dabei haben, einige Fragestellungen experimentell zu erforschen."
Valentina Dagienë, Zentralblatt MATH
Das Buch ist durchgehend gut lesbar geschrieben und stellt eine wohldosierte Gratwanderung zwischen einem Überblick über ein vielfältiges Gebiet und der konkreten Präsentation nachvollziehbarer Beispiele dar, wobei stets die Faszination und Freude der Autoren an diesem (...) Zugang durchscheint.
Computeralgebra Rundbrief
Vorwort 1. Was ist Experimentelle Mathematik? 2. Was ist die billiardste Dezimalstelle von Pi? 3. Was ist diese Zahl? 4. Die wichtigste Funktion in der Mathematik 5. Werten Sie das folgende Integral aus! 6. Glückstreffer 7. Berechnungen von Pi 8. Der Computer kennt mehr Mathematik als Sie 9. Treib es bis zum Limit! 10. Vorsicht! Gefahr beim Gebrauch des Computers! 11. Was wir Ihnen bisher nicht verraten haben Antworten und weitere Betrachtungen Schlussgedanke Literaturverzeichnis und weitere Empfehlungen Index
Jonathan Borwein promovierte in Mathematik als Rhodes-Stipendiat an der University of Oxford und ist jetzt Professor für Mathematik an der University of Newcastle in Australien. Er ist der Autor von grundlegenden Arbeiten auf dem Gebiet der Experimentellen Mathematik, darunter „Mathematics by Experiment“ und „Experimental Mathematics in Action“.
Keith Devlin ist geschäftsführender Direktor und Leiter einer Forschungsgruppe am Center for the Study of Language and Information an der Stanford University. Er ist der Autor vieler allgemein verständlicher Bücher und Artikel über Mathematik, und er ist der „Mathe-Typ“ im National Public Radio. Zu seinen Büchern gehören „Pascal, Fermat und die Berechnung des Glücks“ und „Der Mathe-Instinkt“.
Papier und Bleistift wurden lange als die einzigen Hilfsmittel der Mathematiker betrachtet (einige würden hier auch noch den Papierkorb dazuzählen). Wie in vielen anderen Gebieten auch, hat allerdings in den letzten Jahren der Einsatz von Computern in der Mathematik stark zugenommen und somit die Rolle des Experiments in der Mathematik erweitert und legitimiert. Wie können Mathematiker den Computer als Werkzeug benutzen? Und kann er vielleicht nicht nur als Werkzeug, sondern sogar als Mitarbeiter eingesetzt werden?
Keith Devlin und Jonathan Borwein, zwei bekannte Mathematiker mit Expertise in unterschiedlichen mathematischen Spezialgebieten, aber mit einem gemeinsamen Interesse am Experimentieren in der Mathematik, haben sich für diese Einführung in die experimentelle Mathematik zusammengetan. Sie behandeln eine Vielfalt an Themen und Beispielen, um dem Leser einen guten Einblick in die aktuelle Entwicklung dieses rasch wachsenden neuen Gebietes zu geben. Die Darstellung ist klar und übersichtlich; die Erläuterungen sind durch historische Fakten und Geschichten von Mathematikern und deren Begegnungen mit dem Gebiet der experimentellen Mathematik angereichert.
Stimme zur Originalausgabe:
“Das Buch wird für jeden Leser für Interesse sein, der anhand Kostproben kennen lernen möchte, wie man mathematische Problem mit einem Computer löst. Es macht nichts, wenn die Leser nicht viele mathematische Kenntnisse mitbringen: Sie können das Wesentliche des Buchs verstehen und Spaß dabei haben, einige Fragestellungen experimentell zu erforschen.“ Valentina Dagienë, Zentralblatt MATH