1.2 Von der Service Economy in die Experience Economy
1.3 Die Zutaten für die perfekte Experience
1.4 Immer im Blick – der Markenkern
1.5 Digitalisierung als Katalysator
1.6 Experience und Purpose Economy
2.0 Ganzheitlich denken! Experience Economy ist überall
2.1 Brand Experience im B2B-Geschäft
2.2 Brand Experience aus nächster Nähe: Employee Experience
2.3 Banken und Versicherungen – Late Adopter der Experience Economy
2.4 Vom Marketing-Tool zum Business-Modell: Erlebnisse als neue Einnahmequelle
3.0 So werden Unternehmen fit für die Experience Economy
3.1 Mehr drin als gedacht: die sechs Erlebnis-Dimensionen
3.2 Was Experience mit Storytelling zu tun hat
3.2.1 Das ultimative Ziel: Creating Fans
3.2.2 Mehr Geschichten: Telling the story
3.3 Storydoing: Der Kunde wird zum Teil der Geschichte
3.4 Der Point of Sale als Point of Experience
3.4.1 Online- und Offline-Welt verschmelzen
3.4.2 Mehr Erlebnisse pro Quadratmeter
4.0 Best Cases: Erfolgreiche Erlebnispioniere
4.1 Starbucks: Der dritte Ort der Gen Y
4.2 Red Bull: Zu extrem? Gibt’s nicht!
4.3 Virgin: Hauptsache anders
4.4 Rapha: You never ride alone
4.5 AirBnB: Mehr als eine Luftmatratze
5.0 Fazit
Martin Schnaack, geboren 1963, wuchs erst in Brandenburg und später in Oberbayern auf. Ein Physikstudium in München beendete er nach nur einem Tag an der Universität. Stattdessen gründete er 1985 Avantgarde und entwickelte das Unternehmen von der Event-Agentur zum globalen Multiplayer in der Experience Economy. Mit mehr als 850 Mitarbeitern weltweit berät Schnaack Markenunternehmen strategisch bei der Entwicklung von holistischen Markenerlebnissen sowie bei der Digitalisierung von Erlebnisräumen.
In seinem Buch erläutert Experience-Experte Martin Schnaack, warum das Denken in Erlebniswelten keine Modeerscheinung ist, sondern vielmehr neue Erlösmodelle für Unternehmen schafft. Die Experience Economy als neues Wirtschaftsprinzip hat die Macht, das eigene Produkt aus der Flut an Konkurrenzprodukten herauszuheben.
Ziel der Experience Economy ist, eine Marke möglichst nachhaltig im Konsumenten-Denken zu verankern. Ein klug konzipiertes Markenerlebnis weckt Emotionen, begeistert, berührt, reißt mit. Es führt zu einer engeren Markenbindung, besseren Vermarktungsoptionen und in der Folge zu einer einzigartigen Produktpositionierung – und das branchenübergreifend für B2B und B2C. Im besten Fall richtet sich das ganze Geschäftsmodell nach dieser Experience neu aus.
Eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey belegt, dass die Ausgaben für Erlebnisse in den letzten Jahren fast viermal so schnell gestiegen sind wie die Ausgaben für Waren. Markenunternehmen, die diese Art der Disruption nicht wahrhaben wollen und lieber weiter in Produkte investieren als in Erlebnisse, werden sich langfristig immer schwerer im Markt behaupten können.
Aus dem Inhalt
Von der Service Economy in die Experience Economy
Mehr drin als gedacht: die sechs Erlebnis-Dimensionen
Brand Experience im B2B- und B2C-Geschäft
So werden Unternehmen fit für die Experience Economy
5 Best Cases: Was man von erfolgreichen Erlebnispionieren lernen kann
Der Autor
Martin Schnaack gründete nach einem abgebrochenen Physik-Studium 1985 Avantgarde und entwickelte das Unternehmen von der Event-Agentur zum globalen Multiplayer in der Experience Economy. Mit mehr als 850 Mitarbeitern berät Schnaack Markenunternehmen weltweit bei der Entwicklung von holistischen Markenerlebnissen sowie bei der Digitalisierung von Erlebnisräumen.