ISBN-13: 9783640732296 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 36 str.
ISBN-13: 9783640732296 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 36 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Umweltokonomie, Note: 1,7, Technische Universitat Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Ausbau und der Weiterentwicklung regenerativer Energien eroffnen sich der EU eine Vielzahl volkswirtschaftliche Vorteile. Schon heute ist Europa in der Entwicklung neuer Technologien fuhrend und arbeitet auf die Verwirklichung selbstgesteckter Ziele hin. Die EU strebt einen Anteil erneuerbarer Energien von 20 % bis zum Jahr 2020 an. Trotz gemeinsamer Bemuhungen ist die Erfullung dieses Ziels fraglich, da es an einheitlichen Manahmen mangelt. In dieser Hausarbeit geben wir einen Einblick in die verschiedenen Ansatze, Umsetzungen und Ergebnisse zur Forderung erneuerbarer Energien in der Europaischen Union. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Untersuchung der jeweiligen Instrumente und ihrer Ausfuhrungen auf ihre Anreizkompatibilitat. Einfuhrend beschaftigen wir uns exemplarisch mit dem Gesetz fur den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) von 2000 als Beispiel nationalen Rechts. Das EEG ist insofern von Interesse, als es nationale Bestrebungen und europaische Zielsetzungen miteinander verbindet. Zum Zeitpunkt seines Entstehens verkorperte es rein nationales Recht, erst seit 2004 stellt es europaisches Recht dar. Anschlieend vergleichen wir die konventionellen Energietrager mit den erst relativ neuen regenerativen Energien. Hierbei legen wir besonderes Augenmerk auf die staatlichen Fordermanahmen, welche enorme Unterschiede zwischen den verschiedenen Energietragern aufweisen. Nach dem Vergleich der verschiedenen Energietrager wenden wir uns der direkten Forderung erneuerbarer Energien zu. Hierfur stellen wir die Subventionsgrundmodelle, welche aus dem Einspeisungs-, dem Quoten- und dem Ausschreibungsmodell besteht, vor. Anschlieend folgt eine Beurteilung dieser Subventionsregime in Bezug auf ihre okonomischen Konsequenzen. Abschlieend beschaftigen wir uns noch mit dem europaischen Emissionshandelssystem, dass die Re