ISBN-13: 9783642940453 / Niemiecki / Miękka / 1882 / 304 str.
ISBN-13: 9783642940453 / Niemiecki / Miękka / 1882 / 304 str.
Das Deutsche Reich.- Deutschands Stellung unter den Großmächten.- Beziehungen zu Destreich.- Beziehungen zu Frankreich.- Weder Groberungsgedanken noch Interventionsgelüste.- Der innere Ausbau Reiches.- Der Ginheitsgedanke anfangs schwach vertreten.- Aeußerungen des Bartikularismus.- Die Regierungen haben Grund, den Ginheitsgedanken festzuhalten.- Die nationnalliberale Bartei.- Die Dppositionsparteien.- Das allgemeine Wahlrecht.- Korrektib gegem die Gesahren desselben.- Reichstag und Barlamentarismus.- Fraktionswesen.- Das Centrum.- Klerikale Blane und Zumuthungen.- Thronrede und Adresse.- Die preußischen Bischöfe im J. 1850.- Stellung des Staates zum Umfchlbarkeitsdogma.- Beginn des Kulturkampfes.- Bismatck an Antonelli.- Döllinger in München.- Die bairischen Bischöfe.- Anfänge des Altkatholicismus.- Wahl eines altkatholischen Bischofs.- Die Cölibatsfrage in der altkatholischen Srnode.- Aushebung der kathol. Abtheilung im preuß. Kultusministerium.- Schulauffichtsgesetz.- Gchulauung des Ministers Mühler.- Kultusminister Falt.- Kanzelparagraph.- Ausweisung der Iesuiten.- Kardinal Hohenlohe.- „Rach Kanossa gehen wir nicht“.- Ansprache des Bapstes.- Abbruch des diplomationschen Berkechrs.- Die Maigesetze.- Konsequenzen des kirchlichen Konflikts.- Bismarck über Briesterthum und Königthum.- Weitere Kirchengesetze.- Ginführung der Civilche.- Korrespondez zwisxhen Kaifer und Bapst.- Marßregelung der Preuß. Bischöse.- Attentat auf Bismarck.- Die päpstliche Gnchklika von 1875.- Weitere Kirchengesetze.- Bismarck’s Aussorderderrung an die italienische Regierung.- Kirchliche Mißstände.- Bius IX. stirbt.- Bapst Leo XIII.- Korrespondenz zwischen Lev und dem baiser.- Staatssekretär Franchi.- Nuntius Masella bei Bismarck in Kissingen.- Staatssekretär Nina.- Lev’s Friedensliebe und Unnachgiebigkeit.- Berhandlungen mit Jakvbini in Gastein und in Wien.- Led macht nicht die geringste Koncession.- Borlegung eines neuen Kirchengesetzes.- Rücktritt Falks.- Kultusminister von Putikamer.- Beröffentlichung diplomatischer Uktenstücke.- Annahme des Kirchengesetzes im preußischen Landtag.- Nene Berhandlungen mit der Kurie.- Ernennung von Bisthumsverwesern und Bischöfen.- Ernennung eines preußischen Botschafters beim Papst.- Kultusminister von Goßler.- Neues Kirchengesetz.- Berhältnisse in Elsaß-Lothringen.- Dberpraäsident von Möller.- Das elsaß-lothring. Franzosenthum.- Einfluß der Klerikalen.- Unterrichtsgesetz.- Eröffnung der Universität zu Straßburg.- Widerstand der Klerikalen und der Protestler.- Die Dptionsfrage.- Autonomistische Partei.- Reichstagswahlen.- Anträge der elfaß-lothringischen Reichstagsabgeordneten.- Gründung des Landesausschusses.- Kaiser Wilhelm in den Reichslanden.- Neues Berfassungs- und Berwaltungsgesetz.- Statthalter von Manteuffel.- Staatssekretäre Herzog u. Hofmann.- Geschäftssprache im Landesausschuß.- Nothwendigkeit einer stafken Kriegsmacht.- Stärke der deutfchen Armee.- Die ftanzösischen Milliarden.- Abzug der Dccupationstruppen.- Berwendung der Milliarden.- Borlegung des Reichsmilitärgesetrzes im J. 1874.- Das Reichsmilitärgesetz von 1880.- Borlegung und Annahme der Justizgestze.- Sitz des Reichsgerichts in Leipzig.- Das deutsche Eisenbahnwesen.- Staats- und Pribateisenbahnen.- Reichseisenbahnamt.- Bismarck’s Reichseisenbahnprojekt.- Ginführung des Staatsbahnsystems in Preußen.- Anschluß Hamburgs an den Zollverein.- Die Sozialdemokratie.- Rede Bismarck’s.- Bertretung der Partei im Reichstag.- Widerwillen des Reichstags gegen Ausnahmegesetze.- Das Hödel’sche Attentat.- Ablehnung des ersten Svzialistengesetzes.- Das Nobiling’sche Attentat.- Auflösung des Reichstags.- Annahme des zweiten Svzialistengesetzes.- Maßregeln gegen die Sozialdemokratie.- Projekt zu Gunsten der Arbeiterbevölkerung.- Die Reichseinnahmen.- Neuer Zolltarifentwurf.- Direkte und undirekte Steuern.- Bennigsen’scher und Franckenstein’scher Antrag.- Annahme des Zolltarifentwurss.- Das Tabaksmonopol.- Der preußische Bolkswirthschaftsrath.- Ablehnung des Tabaksmonopols im Bolkswirthschaftsrath und im Reichstag.- Das Unsallversicherungsgeseß.- Ablehnung der Grigenz für einen deutschen Bolksmirthschastsrath.- Stellung des Reichskanzlers zum Reichstag.- Der Ruf: „Meg mit Bismarck!”.- Deutschlands ausmärtige Politik.- Die französisch Revanche.- Bismarck über die Bündnißsähigkeit der französischen Republik.- Ist der Rrieg in Sicht?.- Mahrung der deutschen Interessen im Ausland.- Beziehungen Deutschlands zu Destreich.- Eras Beust.- Eras Andrassy.- Drei-Raiser-Zufammenkunst.- Viktor Emanuel u. Raiser Milhelm.- Beziehungen Deutschlands zu Rußland.- Das Projekt einer russisch-französischen Allianz.- Deutsch-östreichisches Desensiv-Bündniß.- Aushebung der Nordschlesmig betressenden Bestimmung im Prager Friedensvertrag.- Beziehungen Dentschlands zu Schmeden.- Beziehungen Dentschlands zu Kaiser Alexander III.- Die Danziger Zufammenkunst.- Der preußifche Landtag.- Klerikale Partei in Baden.- Erzbischos Orbin.- Ministerium Turban.- Stellung der bairischen Regierung zu den Klerikalen.- Sozialdemokratie in Sachsen.- Eisenbahnmefen.- Reichstagsmahlen in Mürttemberg.- Die mürttembergisch Demokratie.- Veränderungen in Hessen.- Der kaiserliche Urenkel.- Die orientalische Krisis.- Das Los der Christen in d. Türkei.- Statistik der Nationalitäten in der Türkei.- Statistik der Nationalitäten in der Türkei.- Statistik der Nationalitäten in Rußland.- Rußlands Stellung zu den Slaven in der Türkei.- Sultan Abdul-Aziz.- Finanzielle Noth.- Ausgabe Ignatjems in Konstantinopel.- Das Blutbad in Podgorizza.- Ausstand in Bosnien und der Herzegowing.- Die Ausständischen verlangen von der Garantie.- Die Andraffy’fche Note.- Niederlage der Türken in der Herzegamine.- Der Mord in Saloniki.- Das Berliner Memorandum.- Ausstand in Bulgarien.- Türkische Meßeleien in Bulgarien.- Das englische Ministerium.- Sosta-Nevolution in Konstantinopel.- Abseßung und Ermordung der Sultans Abdul-Aziz.- Sultan Murad und Abdul-Hamid.- Derbien und Montenegro.- Fürst Milan von Serbien.- Kriegserklärung Serbiens und Montenegro’s.- Krieg in Montenegro.- Krieg in Serbien.- Psorte.- Niederlagen der Serben.- Hilserus and Kaiser Alexander II..- Diplomatische Thätigkeit des Kaisers Alexander.- Russisches Ultimatum.- England schlägt eine Konserenz vor.- Unterredung des Kaifers Alerander mit Lord Loftus.- Beaconsfields Rede be idem Lord-mayorsbanket.- Rede des Kaifers Alerander in Moskau.- Mobilifirung der ruffischen Aumee.- Gortfchakows Rundfchreiben.- Kaifer Wilhelms Gefpräch mit Salisbury.- Bismarck’s Orientrede.- Eröffnung der Konferenz in Kon-ftantinopel.- Broklamirung der türk. Berfaffung.- Refultatlofigkeit der Konferenz.- Die Bfore fchlietzt Frieden mit Serbien.- Eröffnung des türkifchen Barlaments.- Unterzeichnung des Londoner Bro-tokolls.- Rufzland erklärt den Krieg an die Bforte.- Die britischen Intereffen.- Stellung Rumäniens zur Krifis.- Fürft Karl, Brinz v.Hohenzollern.- Minifterium Bratianu.- Ruffisch-rumänische Konvention.- Uebergang der Ruffen über die Donau.- Schipka-Bafz.- Krieg in Montengro.- Die englifche Flotte in d. Befika-Bai.- Feldzug in Armenien.- Kämpfe um Blewna.- Kämpfe am Lom-Flufz.- Ruffiche Siege in Armenien.- Kapitulation von Blewna.- Ruffischer Bormarsch gegen Kon-ftantinopel.- Serbien rückt aufs neue ins Feld.- Einmarsch der Griechenin Theffalien.- Türkifcher Hilferuf an die Grofz-mächte.- Friedensberhandlungen.- Bertrag von Adrianopel u. Waffenftillftand.- Die engl. Flotte im Marmara-Meer.- Friedenspräliminarien von San Stefano.- Deftreich beantragt die Berufung eines Kongreffes.- Englands Forderungen und Kriegsrüftungen.- Deftreichifcher Kriegskredit.- Bismarck’s Rede über Deutfchlands Stellung auf dem Kongrefz.- Separatverhandlungen zwifchen Rufzland und England.- Eröffnung des Berliner Kongresses.- Beschlüffe des Kongresses.- Englisch-türkische Konvention über Cypern.- Englisch-franzöfisch Berhandlungen über Tunis.- Resultate des Kongresses.- Türlisch-montenegrinischer Konflikt.- Flottendemonstration.- Einflufz Deutschlands in Konstantiuopel.- Uebergabe Dulcigno’s an Montenegro.- Stellung Eriechenlands zur Türkei.- Kriegsrüstungen.- Die englische Flotte im Biräus.- Einmarsch der griechischen Armee in Thessalien.- Zu spat.- Rückmarch der griechisen Armee.- Die griechische Frage vor d. Kongrefz.- Bergebliche Berchandlungen mit der Bforte.- Berliner Konferenz.- Ablehnung der Bforte.- Reue Berhandlungen.- Abtretung türkischen Gebiets an Griechenland.- Die albanestche Liga.- Ermordung Mehmed-Ali’s.- Russisch-türlische Konvention.- Der Gouverneur von Ost-Rumelien.- Brinz Alerander von Battenberg Fürst von Bulgarien.- Staatsftrech des Fürsten Alexander.- Rumänien genehmigt die Abtretung Bessarabiens gegen die Dobrudscha.- Lösung der Judenfrage.- Attentat auf Bratianu.- Thronfolgefrage.- Ehebung Rumäniens zum Königreich.- Verhandlungen d. Donaukommission.- Serbtens Gebietszuwachs.- Verhandlungen mit Oestreich.- Erhebung Serbiens zum Königreich.- Ismail — Pascha, Khedive von Aegypten.- Der türkische Ferman von 1873.- Besetzung der Landschaft Dar-For.- Ungiücklicher Krieg in Abessinien.- Ismailverkauftb. Suezkanal-Aktien.- Absendung eines englischen Finanzbeamten nach Aegypten.- Schlimme Gelwirthschaft.- Aufnahme eines englischen und eines französischen Beamten ins ägyptische Ministerium.- Staatsstreich Ismails.- Bismarck’s Protestnote.- Absetzung Ismails.- Der Khedive Tewfik-Pascha.- Frankreich.- Die nächsten Ziele der französischen Regierung.- Thiers Präsident d.franzos. Republik.- Zahlung der Milliarden.- Kriegsdienstgesetz, Organisationsgesetz und Cadresgesetz.- Friedensstärke und Kriegsstärke.- Verurtheilung d.Marschalls Bazaine.- Kultus der Armee u. der Revanche.- Der nationalklerikale Fanatismus.- Das Unterrichtsgesetz entspricht den Forderungen der Jesuiten.- Errichtung der freien Universitäten.- Monarchisten und Republikaner.- Fusion d.Legitimisten u. Orleanisten.- Der Graf von Chambord macht sich unmöglich.- Verdrängung der Ausländer aus dem Ministevium.- Ausbeutung des Landes durch England und Frankreich.- Aufkommen einer nationalen Partei.- Das Auftreten Arabi’s.- Berufung einer Notabeinversammlung.- Gambetta’s Verhandlungen mit England über gemeinschaftliche Besetzung Aegyptens.- Verhandlungen zwischen den Westmächten und der Pforte.- Arabi Kriegsminister.- Arabi’s Konflikt mit dem Khedive.- Englisch — französisches Geschwader vor Alerandria.- Ultimatum der Westwächte.- Derwisch-Pascha als türkischer Kommissär in Aegypten.- Ausstand gegen die Europäer in Alerndria.- Botschafter-Konferenz in Konstantinopel.- Bombardement von Alerandria.- Rückzug Arabi’s nach Kairo.- Verchandlungen über Absendung türkischer Truppen nach Aegypten.- Tod des Kaisers Napoleon III.- Napoleon IV.- Die Monarchisten stürzen Thiers.- Erwählung Mac Mahous zum Präsidenten.- Ministerium Broglie.- Septennat.- Ministerium Cissey.- Annahme der Verfassungsgesetze.- Ministerium Buffet.- Senats- und Abgeordnetenwahlen.- Ministerium Dusfaure.- Unterrichtsgesetz.- Konnivenz gegen die Klerikalen.- Ministerium Simon.- Klerikalc Agitation.- Beschwerde des Papstes.- Schreiben Mac Mahons an Simon.- Ministerium Broglie.- Auslösung der Abgeordnetenkammer.- Tod Thiers’.- Grénn Führer d. französ. Demokratie.- Sieg der Republikaner beid. Wahlen.- Mac Mahonwillkeinen Staatsstreich.- Ministerium Rochebouet.- Tagesordnung der Kammer gegen das Ministerium.- Berusung Dusaure’s.- Unterhandlungen mit Batbie.- Ministerium Dufaure.- Amneatiegesetz.- Weltausstellung.- Senatorenwahlen.- Rücktritt d. Präsidenten Mac Mahon.- Grénn Präsident der Republik.- Gambetta Präsident der Abgeorbnetenkammer.- Ministerium Waddington.- Rückkehr der Kammern nach Paris.- Ministerium Freycinet.- Die Ferrn’schen Unterrichtsgesetze.- Der Senat lehnt den Artikel 7 ab.- Veröffentlichung der Märzdekrete.- Auflösung der Iesuitenordens.- Ungenügende Erklärung ber Kongregationen.- Amnestirung und Rückkehr sämtlicher Kommunarden.- Nationaler Festtag.- Gambetta’s Revancherebe in Cherbourg.- Reden Grény’s u. Freycinets.- Ministerium Ferry.- Strenge Ausführung der Märzdekrete.- Gambetta mill die Listenwahl einführen.- Regierung unb Kammer finb schlecht erbaut davon.- Die Vorlage über die Listenwahl von der Kammer genehmigt, vom Senat abgelehnt.- Einmarsch der französischen Truppen in Tunis.- Der Vertrag von Bardo.- Protest der Pforte.- Englaude Erklärung über Tripolis.- Die Abgeordnetenwahlen.- Die Fraktion Gambetta die zahlreichste.- Gambetta’s Reise nach Deutschland.- Ministerium Sambetta.- Procetz Roustan-Rochefort.- Senatorenwachlen.- Gambetta’s Entwurf einer beschränkten Verfassungsrevision.- Die Kammer lechnt den Entwurf ab.- Ministerium Freycinet.- Destreich-Ungarn.- Statistik der Nationalitäten.- Ministerium Hohenwart.- Föderalistische Plane.- Abresse des Abgeordnetenhauses an den Kaiser.- Auflösung mehrerer Landtage.- Das böhmische Staatsrecht.- Der Kaiser lehnt den böhmischen Ausgleich ab.- Rücktritt des Ministeriums Hohenwart.- Entlassung Beust’s.- Graf Andrassy übernimmt das Auswärtige.- Ministerium Auersperg.- Wachlreform-Gesetz.- Die kirchenpolitischen Gesetze.- Wechsel der Ministerien in Ungarn.- Ministerium Tisza.- Verhandlungen über Erneuerung des östr.-ungarischen Ausgleichs.- Ungarisch-kroatischer Ausgleich.- Einverleibung, der Militärgrenze in Kroatien.- Sympathien der Ungarn für bie Türken.- Sympathien der Slaven für bie Russen.- Befetzung Bosniens und der Herzegowina.- Abschluß der Konvention mit der Pforte.- Ministerium Taaffe.- Niederlage der Berfassungstreuen bei den Abgeordnetenwahlen.- Die liberale Partei und bas Wehrgeseß.- Die Sprachenverordnung für Böhmen und Mähren.- Hinausdrängung der Verfassungspartei aus dem Kabinet.- Theilung der Universität Prag in eine deutsche und eine czechische.- Der Lienbacher'sche Antrag.- Der Ueberfall in Kuchelbad.- Deutsch-östreichische Resolutionen.- Die Vereinigte Linke.- Das katholische Centrum.- Der Schulverein.- Feindseligkeiten der Magyaren gegen dasDeutschthum.- Die Deutschen in Siebenbürgen.- Abgeordnetewahlen in Ungarn.- DieMinister von Haymerle und Graf Kalnocky.- Wehrgesetz in Bosnien und der Herzegowina.- Aufstand in Dalmatien und der Herzegowina.- Vermälung d. Kronprinzen Rudolf.- Großbritannien und Irland.- Annahme der Ballot-Bill.- Anträge auf Ausdehnungdes Wahlrechts.- Differenzen mit den Vereinigten Staaten.- Der Sultan von Zanzbar.- Feldzug gegen dieAschanti.- Resultat der Parlamentswahlen.- Die irischen Homeruler.- DasKabinet Disraeli.- Imperialistisches Regiment.- Die Kaiserin von Iubien.- Graf von Beaconsfield.- Die britischen Interessen im Orientkrieg.- Rivalität Rußlands und Englands in Afghanistan.- Zurückweisung einer englischen Gesandtschaft.- Einmarsch in Aghanistan.- Schir Ali und Yakub Khan.- Vertrag von Guntdamak.- Ermordung der engl. Gesandtschaft.- Einnahme von Kabul.- Einsetzung Abdurrhamans als Emir.- Räumung Aghanistans durch die Engländer.- Die britiachen Interessen in Süd-Afrika.- Einverleibung Trausvaals.- Krieg mit den Zulu – Kaffern.- Tod des Prinzen Napoleon.- Unterwerfung der Zulu-Kaffern.- Erchebung der Transvaal-Boeren.- Friedensschluß mit Transvaal.- Parlamentswahlen.- Röcktritt des Beaconsfield'schen Kabinets.- Das Ministerium Gladstone.- Agrarische Zustände in Irlaud.- Historischer Rückblick auf Irlauds Lesdensgeschichte.- Schwierigkeiten eines friedlichen Ausgleich.- Entschädigungs-Bill.- Wacht der Landliga.- Zwangsbill und Waffenbill.- Irische Landbill.- Zunahme d. agrarischen Verbrechen.- Rußland.- Erfolge d. Regierung Alleranders II..- Panslavistische Plane.- Anfänge des Nihilismus.- Attentate gegen Beamte.- Die politifchen Berfchickungen.- Drganifation der Nihiliften.- Attentate gegen den Raifer in Petersburg und Moskau.- Attentat im Winterpalais.- Loris Melikow Minister d. Innern.- Tod der Kaiserin.- Wiedervermählung des Kaisers.- Ermonbteibung Alexanders II.- Thonbefteigung Alexanders III.- Proklamation des nihiliftifchen Erekutivkomités.- Die Berfaffungsfrage.- Cäfarifches Manifeft des Kaifers.- Ignatjew Minister des Innern.- Kaifer-Zusammenkunft in Danzig.- Reformbestrebungen.- Neue Attentate.- Iudenbetze.- Entlassung Gortfchakoms und Ignatjevs.- Russlands Borrücken in Asien.- Vertrag mit Japan megan Abtretung der Infel Sakhalin.- Konflikt mit China megen Kafdjgar.- Konflikt mit China megen des Kuldscha-Gebietes.- Feldzug gegen Khima.- Feldzug gegen Khoktanod.- Feldzug gegen die Tekke-Turkmenen.- Italien.- Kulturzuftände.- Neigung nach links.- Rom als Hauptfltadt d. Königreichs.- Der Papst und das Königreichs.- Das Unterrichtsmedien.- Beziehungen zu Deutschland und zu Frankreich.- Die Liberalen übernehmen das Ministerium.- Tod des Königs Viktor Emanuel.- Thronbesteigung Humberts I.- Tod des Papstes Pius IX.- Papst leo XIII.- Der obligator. Elementarunterricht.- Die Mahlsteuer.- Reform des Wahlgesetzes.- Die Liftenmahl.- Die auswärtige Politik.- Die Italia irredenta.- Sozialdemokratische Vereine.- Attentat gegen den König.- Freimilligen-Bataillone.- Düpirung Italiens in der tunefifchen Frage.- Reife des Königspaares nach Wien.- Erwerbung der Affen-Bei.- Italien in der ägyptischen Frage.- Spanien und Portugal.- Regierungsmechfel.- König Amadeo.- Karliften und Republikaner.- Abdankung des Königs Amadeo.- Errichtung einer Föderative Republik.- Caftelars Diktatur.- General Contreras in Cartagena.- Rücktritt Caftelars.- Auflösung der Kortes.- Serrano Präsident der Exekutiv-gemalt.- Feldzug gegen die Karliften.- Proklamierung d. König Alfons XII.- Das Minifterium Canovas.- Die konfessionelle Frage.- Bollftändige Befiegung der Karliften.- Unterwerfung der aufftändifchen Infel Cuba.- Abschaffung der Sklaverei auf Kuba.- Finanzielle Noth.- Spanische Unduldsamkeit.- Vermählung des Königs.- Attentate gegen den König.- Das liberale Ministerium Sagasta.- Reformen im Unterrichtswesen.- Beziehungen zu Frankreich.- Permanentes Deficit in Portugal.- Palamentarische Patein.- Zurückweisung d. Spanixhen Anträge.- Wechsel der Ministerien.- Delagoa-Vertrag mit England.- Unruhen in Lissabon.- Belgien und Holland.- D. Herikale Ministerium in Belgien.- Jesuiten und Klöster.- Die klerikale Bank.- Militärgesetz.- Klerikale Wahlkorruption.- Beziehungen zu Deutschland.- Beziehungen zu Deutschland.- Sieg der Liberalen bei den Abgeordnetenwahlen.- Ministerium Frère-Orban.- Das liberale Schulgesetz.- Widerstand der Bischöse.- Konflikt mit der päpstlichen Kurie.- Gesetz über die grosz Naturalisation.- Vorschläge zur Wahlreform.- Holland fürchtet eine deutsche Jnvasion.- Erpedition nach Atchin.- Die Klerikalen und Liberalen.- Reform des höheren Unterrichtes.- Reform des Elenientarunterrichtes.- Kabinetswechsel.- Das königliche Haus Dranien.- Thronfolgeordnung in Holland.- Skandinavien.- Die Radikalen in Dänemark.- Permanenter Konflikt des Ministeriums mit dem Folkething.- Gewährung enier Verfassung für Jsland.- Münzkonvention zwischen Dänemark und Schweden.- Beziehungen zu Deutschland.- König Kark XV. Von Schweden und Norwegen.- Furcht vor einer deutschen Jnvasion.- Tos des Königs.- König Dskar II.- Vorlagen über Reorganisation der Armee.- Vorlagen über Reform des Marinewesens.- Vermählung des Kriyorubgzeb.- Schwierige Verchältnisse in Norwegen.- Verfassungskonflikt.- Republikanische Tendenzen.- Die Schweiz.- Revision der schweizerischen Bundesverfassung.- Bundesgericht in Lausanne.- Fabrik- und Patentgesetz.- Wiedereinführung der Todesstrafe.- Albehnung einer neuen Verfassungsrevision.- Erhöhung der Zölle.- Uusweisung von Flüchtlingen.- Nationalrathswahlen.- Ausweisung des Bischofs Mermillod.- Absetzung des Bischofs Lachat.- Konflikt mit der jurassischten Geistlichen.- Der Papst und sein Nuntius.- Der Altkatholicismus.- Verhandlungen über den Bau der Gotthardbahn.- Aufbringung der hiefür nöthigen Kosten.- Die Monte-Eenere-Bahn.- Einweihung und Eröffnung der Gotthardbahn.- Außereuropäische Staaten.- Die Bereinigten Staaten.- Die Regierung d. Bräsidenten Grant.- Wiederwahl Srants.- Wahl des Bräsidenten Hayes.- Regierungsprogramm.- Senator und Minister Karl Schurz.- Wahl bes ßrästidenten Garfield.- Attentat gegen Garfield.- Bräsident Arthur.- Nationales Fest in Yorltown.- Botschaft Arthurs.- Günstige Finanzlage.- Bolitsche Zustände in Mexilo.- Kulturlampf in Mexilo.- Suatemala.- Benzuela.- Ecuador.- Konflilt der Regierung von Brasilien mit den Bischöfen.- Unduldsamleit der brasil. Regierung.- Krieg Chile’s mit Beru-Bolivia.- Anlaß des Krieges.- Siege der Chilenen.- Resultatlose Friedensverhandlungen.- Finzug der Chilenen in Lima.- Interventionsversuch der Bereinigten Staaten.- Friedensvertrag zwichen Chile und Argentinien.
Wilhelm Müller (auch: Griechen-Müller), 7. 10. 1794 Dessau - 30. 9. 1827 ebd. M. stammte aus einer Handwerkerfamilie. 1812 begann er mit einem Studium der Philologie und Geschichte in Berlin, nahm dann 1813- 1814 an den Freiheitskriegen teil und führte 1815-17 sein Studium zu Ende. 1817 wurde er von der Berliner Akademie der Wissenschaften beauftragt, einen preußischen Kammerherrn nach Ägypten zu begleiten. Die Reise endete jedoch bereits in Italien, wo sich M. selbständig machte (Neapel, Rom). Nach Dessau zurückgekehrt, unterrichtete er von 1819 an am Gymnasium Latein und Griechisch. Wenig später wurde er zusätzlich Bibliothekar der Hofbibliothek und fand, seit 1821 verheiratet mit einer Enkelin des Pädagogen Johann Bernhard Basedow und 1824 zum Hofrat ernannt, seinen Platz in der Gesellschaft. Er knüpfte Beziehungen u. a. zu L. Tieck und den schwäbischen Romantikern.
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