ISBN-13: 9783656576501 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 24 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,7, Hochschule fur angewandtes Management GmbH Campus Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist wohl kein Wunder, dass bei etwa 1,5 Millionen Fernsehspots jahrlich in Deutschland, einige Werbetreibende versuchen mittels manipulativen Werbetechniken - der persuasiven Kommunikation - ihre Zielgruppe zu beeinflussen, um so an ihr Ziel - einen hoheren Produktabsatz - zu kommen. Denn, nur etwa 1% dieser Werbefilme dringt in die Kopfe der Konsumenten vor. Doch ist beispielweise Schockwerbung, die zur Einstellungsanderung oder zu einer hoheren Wahrnehmung (Aktivierung) fuhren soll aus ethischer Sicht betrachtet in Ordnung? Wo sind die Grenzen? Ist die Schwelle guten Geschmacks uberschritten, wenn eine Diskothek ihr alkoholisches Angebot mit dem Slogan "Billig macht willig" bewirbt? Kann es auerdem sein, dass persuasive Kommunikation die Gesellschaf nachhaltig schadigt? Doch die grote Frage, die sich in dieser Arbeit stellt ist: ist es uberhaupt moglich mittels persuasiver Kommunikation Menschen nachhaltig zu beeinflussen? Sie zu manipulieren? Also eine Verhaltensanderung bei Menschen herbeizufuhren?