ISBN-13: 9783640353514 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 48 str.
ISBN-13: 9783640353514 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 48 str.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Universitat Wien (-), Veranstaltung: Wissenschaftlich-sachliche Analyse aktueller und lebensnaher Fragen der Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Satz "Es gibt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) keinen Gott" der "Sakularen Buskampagne" in D wirft spannende Fragen auf: Kann besagter Satz uberhaupt ( ) widerlegt werden? Grenzt sic ] Wahrscheinlichkeit - aus wissenschaftlich-serioser Sicht - an Sicherheit? Welchen Wahrscheinlichkeitsbegriff meinen die AutorInnen besagten Satzes ? Welchen "Gottes"-Begriff avisieren die AutorInnen der Satze? Durfen - aus wissenschaftlicher Sicht - graduelle (zB Wahrscheinlichkeit) und ja/nein-Begriffe (zB Sicherheit) in einem Satz vermengt werden aus serios-wissenschaftlicher Sicht? In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird versucht, klare und verstandliche Antworten, die sich einem serios-wissenschaftlichen Anspruch verpflichtet fuhlen, zu geben. Uberdies wird auf den Satz "There's probably no God" der ATHEIST BUS CAMPAIGN im Vereinigten Konigreich nuchtern, sachlich und fachlich sowie aus serios-wissenschaftlicher Sicht eingegangen sowie Unterschiede zwischen den Satzen der d SOKULAREN BUSKAMPAGNE und der ATHEIST BUS CAMPAIGN im Vereinigten Konigreich behandelt. Um der Leserin/dem Leser auch den sonstigen, im Alltagsgebrauch der Jurisprudenz in D und O etwa, im Speziellen des d und o Kriminalrechts ("Strafrechts"), vorkommenden, aus serios-wissenschaftlicher Sicht (gleichfalls) inkorrekten Sprachgebrauch (insbes des einen oder anderen so genannten "Sachverstandigen") nuchtern und sachlich vor Augen zu fuhren, wird auf den Bereich der so genannten "Unterlassungshaftung," und zwar auf die so genannte "Quasikausalitat" und die dortige Wortfolge der so genannten "an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit" eingegangen. Ehe jedoch diese Wortfolge naher wissenschaftlich analysiert