ISBN-13: 9783640647842 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 64 str.
ISBN-13: 9783640647842 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 64 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,3, Deutsche Hochschule fur Pravention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit behandelt die Thematik der Verletzungsprophylaxe der unteren Extremitaten sowie der Wirbelsaule der Amateurfuballer im Alter von 18 bis 25 Jahren durch ein krafttrainingsorientiertes Bewegungsprogramm. Schwache und Problem der meisten unterklassigen amateurfuballvereine ist die Krafttrainingsbetreuung. Dadurch entstehen haufiger Verletzungen, wie Rupturen der Kreuzbander, Verletzungen der Sprunggelenke sowie der Wirbelsaule. Aus dieser Problemstellung werden folgende Ziele formuliert, die in dieser wissenschaftlichen Arbeit behandelt werden: Zum einen ein Krafttrainingsprogramm zu erstellen, welches die Verletzungsprophylaxe der unteren Extremitaten sowie eine Stabilisierung der Wirbelsaule hervorruft. Vor dieser Erstellung wird die momentane Krafttrainingsbetreuung der Amateurfuballvereine analysiert und anhand sportmotorischer Tests der isometrischen Maximalkraft und der Kraftausdauer ein Stereotyp des Amateurfuballers im Alter von 18 bis 25 Jahren erstellt. Des Weiteren werden die verletzungsanfalligsten Bereiche, wie Knie und Wirbelsaule, der Fuballer festgehalten und daraufhin die Krafttrainingsbetreuung sowie die Kraftdiagnostik der Profifuballmanschaften analysiert, da nur fur den Profibereich Daten vorliegen. Als Ergebnis dieser Zielstellung ergeben sich Erkenntnisse uber die momentane Krafttrainingsbetreuung der Amateurfuballvereine, welche eher sporadisch und unkoordiniert verlauft. Zudem wird erkannt, dass keine Periodisierung und Krafttrainingsmethode im mannschaftlichen Krafttraining evaluiert ist. Festgestellt wurde zudem anhand des isometrischen Maximalkrafttests am Dr. Wolff Back- check, dass das Rumpfkraftverhaltnis zu Ungunsten der rumpfbeugenden Muskulatur ist und diese in der Regel im Verhaltnis schwacher ist, als die r