ISBN-13: 9783638914550 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 64 str.
ISBN-13: 9783638914550 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 64 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 17 Punkte (von 18), Universitat Konstanz (Fachbereich Rechtswissenschaft), Veranstaltung: Altersgrenzen beim Ubergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele wissenschaftliche Bereiche beschaftigen sich mit dem Alter und dem Alterwerden. Fragen nach Moglichkeiten der Lebensverlangerung und der Verjungung bewegten die Menschheit zu allen Zeiten - bereits die altesten fassbaren Geschichtsquellen, so zum Beispiel die uber 4000 Jahre alten Smith Papyrusrollen, haben sich mit Moglichkeiten der Lebensverlangerung und der Hochaltrigkeit beschaftigt - auch der Mythos des sagenumwobenen Jungbrunnens begegnet uns noch heute. Doch was ist das Alter? Gibt es eine ubergreifende Definition, einen gemeinsamen Nenner, auf den man all diese Forschungsgebiete bringen kann? Warum werden die Menschen immer alter und welche Veranderungen sind hieran gekoppelt? Diese und weitere Fragen sollen im dieser Arbeit angesprochen und erortert werden. Teil 1 gibt einen Einblick in die geschichtliche Entwicklung und das aktuelle Verstandnis der Alternsforschung. Die Wissenschaften, die ihre Forschungen auf die Gerontologie erstrecken, werden mit einem Einblick in deren Sichtweisen und die Bereiche, mit denen sie sich jeweils innerhalb der Gerontologie beschaftigen, dargestellt. Teil 2 behandelt den epochalen und demographischen Wandel unserer Gesellschaft. In einem ersten Schritt werden Veranderungen der Menschheit hinsichtlich Lebensweise, Arbeit und Ruhestand, Leben und Aufgaben innerhalb der Familie und dem Ansehen alterer Menschen analysiert; in einem zweiten Schritt die Populationsverschiebungen dargestellt und auf deren Ursachen, Tendenzen und denkbare Abhilfen eingegangen. In Teil 3 erfolgt eine Darstellung des Alters und Alterns und der damit zusammenhangenden Veranderungen bzw. gleich bleibenden Faktoren. Zunachst soll das Alter genaue