ISBN-13: 9783638702584 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 116 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, Technische Universitat Darmstadt (Institut fur Produktionstechnik und spanende Werkzeugmaschinen), Sprache: Deutsch, Abstract: In der produzierenden Industrie steigen die Anspruche an Produktvielfalt, Produktqualitat, Lieferzeit, etc. kontinuierlich an. Der durch Globalisierung eines zusammenwachsenden Europas und die Verschmelzung der Weltmarkte entstehende Wettbewerbsdruck zwingt Untenehmen dieser Branche zu handeln und ihre Produktion zu optimieren. Das "externe Wachstum" ist eine Moglichkeit im Kampf um Marktanteile, seine Position gegenuber den Mitkonkurrenten zu verbessern und gleichzeitig Know-how in allen Unternehmensbereichen einzukaufen. In den letzten Jahren zeichnet sich deutlich der Trend ab, durch externes Wachstum Unternehmensziele umzusetzen. Eine Erklarung hierfur ist, dass sehr viele Markte gesattigt sind und ein internes Wachstum durch Kapazitatsvergroerungen nicht sinnvoll ist. Die Nachfrage ist nicht vorhanden. Trotz der Eindeutigkeit des Trends, ist die Fusion und ihre Vorteile umstritten. Verschiedenen Untersuchungen zu Folge bleibt der Erfolg oftmals aus. Der grote Streitpunkt sind hierbei so genannte Synergieeffekte. Es konnen Kostenersparnisse und Ertragssteigerungen erreicht werden, die z.B. durch Rationalisierungen und Redundanzvermeidungen erzielt werden. Synergieeffekte konnen physikalischer, physischer, biologischer, psychologischer oder okonomischer Natur sein. Gerade bei Produktionsbetrieben, so wurde man vermuten, sind groe Potentiale zur Erreichung von Synergieeffekten vorhanden. Dabei gilt es vor allem, Synergiepotentiale zu erkennen und diese in der Akquisitionsphase durch ein entsprechendes Management auch umzusetzen in Synergieeffekte bzw. Kostenvorteile. Die Frage, die sich stellt ist, ob in Produktionsbetrieben eine Fusion sinnvoll ist, und wenn ja, wie diese in welcher Form am schnellsten zum Erfolg fuhrt. Vers