ISBN-13: 9783640105250 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 68 str.
ISBN-13: 9783640105250 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 68 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Fachhochschule Dusseldorf, Veranstaltung: Der Tod ist ein Problem der Lebenden, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Hospiz - weil Sterben ein Teil des Lebens ist." Dieser Gedanke ist tief greifend und fur viele Menschen nur schwer nachvollziehbar. Tod und Sterben gehoren zum Leben- (vgl. Schneider, 2005, S.55-79. In: Knoblauch, Hubert & Zingerle.) jeder wird innerhalb seines Lebenszyklus mit diesen Themen konfrontiert. Aktuell beschaftigt mich dieses Thema in der eigenen Familie, genauso, wie im Freundes- und Bekanntenkreis. Ich musste feststellen, dass ich das Sterben und den Tod aktiv und emotional in meinem Alltag lebe (Krankenpflege in Institutionen, Patientenverfugungen, Sterbebegleitung in der Familie, Tod nahe stehender Verwandter, Umgang mit dem Verlust von Seiten der Lebenden, Umgang mit Trauer in der Familie und in der Gesellschaft, Kommunikation uber diese Themen in der Familie, mit Freunden, auf der Arbeit, mit Bekannten etc.). Ich arbeite in der Jugendhilfe. Hier habe ich taglich mit trauernden Kindern und Jugendlichen zu tun. Meine Zielgruppe hat eins gemeinsam: Alle nahmen Abschied von einem vorherigen Leben. Alle haben eine Bezugsperson verloren, einige auch durch den Tod. So begegnet mir das Thema "Leben und Tod/Abschied" in der taglichen Arbeit. ...] Fakt in den letzten Wochen ist: Unzahlige Schlagzeilen, Filme und Diskussionsrunden handeln vom Sterben, Sterbehilfe, Hilfe beim Sterben und einem selbst bestimmten Lebensende. Hierzulande ist aktive Sterbehilfe verboten. Der Titel der Sendung von Anne Will am 25.11.2007 (ARD) "Der organisierte Tod: Geschaft oder Gnadenakt?" erweckte mein Interesse. Interessant fur diese Hausarbeit finde ich folgende Informationen: ..". Die CDU/CSU befurchtet mit der Ausweitung der Aktivitaten von Dignitate in Deutschland eine Kommerzialisierung der Sterbebegleitung und will mit einem entsprechenden