ISBN-13: 9783838608754 / Niemiecki / Miękka / 1998 / 180 str.
ISBN-13: 9783838608754 / Niemiecki / Miękka / 1998 / 180 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Das heutige Zeitalter ist gepragt durch Menge und Schnellebigkeit von Informationen. Informationen sind betriebswirtschaftlicher Faktor (vgl. BODENDORF94], S. 5) und damit Grundlage unternehmerischer Entscheidungen. Sie zeit- und kostenmassig gunstig bereitzustellen oder abzufragen ruckt in den Mittelpunkt okonomischen Handelns. Zur Speicherung grosser Datenbestande - hierbei kann es sich um betriebliche Absatz- oder Kundendaten ebenso wie um gesamtwirtschaftliche Informationen handeln - werden Datenbanken verwendet und mit einer spezifischen Benutzeroberflache ausgestattet. Eine zunehmende Rolle im Zusammenhang der Informationsbeschaffung spielt das World Wide Web, einerseits als Informationsquelle selbst, andererseits als Moglichkeit, unterschiedliche Datenbanksysteme durch dieselbe Zugangstechnologie zu vereinen. Eine derartige Integration kann sowohl weltweit, d.h. im Internet, als auch firmenintern, d.h. im Intranet realisiert werden. Nutzniesser derartiger Inter- bzw. Intranetlosungen waren neben Entscheidungstragern beispielsweise Informationsdienstleistungsunternehmen, die ihre Daten kostengunstig und schnell aktualisieren konnen, Aussendienstmitarbeiter, die auf neueste Kundendaten zuruckgreifen mochten, oder Unternehmen, die ihre Produktpalette online zum Verkauf anbieten. In der Praxis bereits vielfach vorzufindende Data Warehouse Systeme dieser Art schaffen durch das zentralisierte globale Informationsangebot zunehmend Markttransparenz und bieten im Sinne von Systemintegration und Lean Management (vgl. PFEIFFER94], S.83 ff.) eine sehr flexible Moglichkeit, Kunden und Lieferanten in das eigene Unternehmen zu integrieren. Die Akzeptanz von Datenbanken im World Wide Web hangt im wesentlichen von der Performance der Gesamtanwendung ab. Diese la