ISBN-13: 9783838674131 / Niemiecki / Miękka / 2003 / 98 str.
ISBN-13: 9783838674131 / Niemiecki / Miękka / 2003 / 98 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Hochschule Heilbronn (Wirtschaft II), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Freizeit und Tourismus nehmen mit fortschreitender Industrialisierung eine immer wichtigere Bedeutung im Leben der Menschen ein. Sie stellen zunehmend die zentralen Feldern der Selbstentfaltung und Selbstverwirklichung dar. Raus aus dem Alltag, unterwegs sein, etwas erleben, aktiv sein, Menschen treffen die Grunde, warum Menschen ihre eigenen vier Wande verlassen, sind vielfaltig. Hinzu kommt eine sowohl quantitative als auch qualitative Zunahme der heutigen Freizeit, was dazu fuhrt, dass sich nach Feierabend, am Wochenende und im Urlaub immer mehr Menschen in Bewegung setzen, um in ihrer freien Zeit etwas zu erleben. Als die wohl wichtigste Freizeit im Jahr wird zweifellos der Urlaub angesehen. Reisen bietet die Chance, zeitweilig die Seele von Alltagslast zu befreien. Reisen gilt heute als die popularste Form von Gluck'. Fur viele Menschen ist der Urlaub heute zum Rechtsanspruch und die Reise zur Passion geworden. Auf Ferien zu verzichten, hiesse fur die meisten, am Leben vorbeizuleben. Dabei werden die Urlaubsreisenden immer anspruchsvoller. Sie wollen ofter und rund ums Jahr verreisen und alle paar Jahre auf ganz grosse Reise gehen. Noch nie in der Geschichte des modernen Tourismus reisten so viele so viel. Und fur die Zukunft ist absehbar: Aus dem Reisetraum wird ein Lebensstil. Doch was wird aus dem Traum vom Reisen, wenn in die heile Ferienwelt plotzlich Krisen, Terrorismus und Katastrophen einbrechen? Verzichten die Menschen auch in diesen Zeiten nicht auf die popularste Form von Gluck'? Die vorliegende Diplomarbeit untersucht die Entwicklung der Freizeitmobilitat mit besonderem Augenmerk der Entwicklung nach dem 11. September. Hauptziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, ob und inwieweit Terrorereignisse wie der 11. September das Reiseverhalten der Menschen zu beeinflussen vermo