1 Einleitung.- 2 Einführung in die präskriptive Entscheidungstheorie.- 2.1 Abgrenzung zu anderen Zielsetzungen in der Entscheidungstheorie.- 2.2 Zum Begriff der Rationalität.- 2.3 Zur Anwenderlücke bei entscheidungsunterstützenden Verfahren.- 2.4 Verfahren zur Unterstützung von Mehrfachzielentscheidungen.- 2.4.1 Verfahren der mathematischen Programmierung.- 2.4.2 Multiattributive Bewertungsverfahren.- 2.4.3 Prävalenzverfahren.- 2.4.4 Die Verfahren im Vergleich.- 2.4.4.1 Anwendungsfelder der Verfahren.- 2.4.4.2 Kritische Betrachtung der NWA und des AHP.- 3 Grundlagen der multiattributiven Nutzentheorie.- 3.1 Modell der Entscheidungssituation.- 3.2 Einzelpräferenzfunktionen.- 3.3 Aggregation der Einzelpräferenzfunktionen.- 3.3.1 Definition von Aggregationsmodellen.- 3.3.2 Anwendung der Modelle bei Wertfunktionen.- 3.3.2.1 Nicht-meßbare Wertfunktionen.- 3.3.2.2 Meßbare Wertfunktionen.- 3.3.3 Anwendung der Modelle bei Nutzenfunktionen.- 3.3.4 Zusammenhang zwischen Wert-und Nutzenmodellen.- 3.4 Modellierung von Interaktionen.- 4 Verfahren zur Ermittlung des Präferenzmodells.- 4.1 Ermittlung des Zielsystems.- 4.1.1 Verfahren zur Ermittlung des Zielsystems.- 4.1.2 Zielliste versus Zielhierarchie.- 4.1.3 Ersatzziele.- 4.1.4 Behandlung von Interaktionen zwischen Zielen.- 4.2 Verfahren zur Ermittlung der Einzelpriferenzfunktionen.- 4.2.1 Einzelwertfunktionen.- 4.2.2 Einzelnutzenfunktionen.- 4.2.3 Diskussion der vorgestellten Verfahren.- 4.3 Zielgewichtungsverfahren.- 4.3.1 Dekompositorische Verfahren.- 4.3.2 Trade-off-Verfahren.- 4.3.3 Holistische Verfahren.- 4.3.4 Diskussion der vorgestellten Verfahren.- 5 ENTSCHEIDUNGSANALYSE — Konzeption eines neuen Verfahrens zur Ermittlung des Präferenzmodells.- 5.1 Motivation zur Entwicklung eines neuen Verfahrens.- 5.2 Konzeption von ENTSCHEIDUNGSANALYSE.- 6 Ableitung des Aggregationsmodells.- 6.1 Zusammenhang zwischen Aggregationsmodellen und Indifferenzkurven.- 6.2 Überprüfung des additiven und multiplikativen Aggregationsmodells anhand von ermittelten Indifferenzkurven.- 6.2.1 Ermittlung einer Indifferenzkurve.- 6.2.1.1 Ermittlung einer Indifferenzkurve bei reellen Ausprägungsskalen.- 6.2.1.2 Ermittlung einer Indifferenzkurve bei mindestens einer diskreter Ausprägungsskala.- 6.2.2 Definition eines InteraktionsmaBes.- 6.2.3 Zur Ableitung des Aggregationsmodells.- 6.2.3.1 Darstellung der Vorgehensweise.- 6.2.3.2 Simulationen zur Festlegung von Intbound.- 6.3 Überprüfung des multiplikativen Aggregationsmodells auf der Basis von ermittelten (Un-)Abhängigkeitsaussagen.- 6.4 Zur Festlegung des Aggregationsmodells.- 7 Ableitung der Zielgewichte im additiven und multiplikativen Modell.- 7.1 Ableitung der Zielgewichte im additiven Aggregationsmodell.- 7.1.1 Der Optimierungsansatz im additiven Modell.- 7.1.2 Validierung des Optimierungsansatzes durch Simulationen.- 7.2 Ableitung der Zielgewichte im multiplikativen Aggregationsmodell.- 7.2.1 Der Optimierungsansatz im multiplikativen Modell.- 7.2.2 Validierung des Optimierungsansatzes durch Simulationen.- 8 Die Ableitung von Interaktionen im bilinearen Modell.- 8.1 Das bilineare Modell.- 8.1.1 Abgrenzung von anderen Aggregationsmodellen.- 8.1.2 Eignung des bilinearen Modells in der Ableitung von Interaktionen.- 8.2 Der Optimierungsansatz zur Ableitung der Interaktionen.- 8.3 Zur Modellierung von Interaktionen im bilinearen Modell.- 8.3.1 Approximation von Interaktionen dritter Ordnung.- 8.3.2 Approximation von Interaktionen vierter und höherer Ordnung.- 9 Fallbeispiel: Kauf eines Gebrauchtwagens.- 9.1 Angabe der Kriterien.- 9.2 Ermittlung des Präferenzmodells.- 9.2.1 Ermittlung der Einzelwertfunktionen.- 9.2.2 Ermittlung der Zielgewichte.- 9.2.3 Behandlung von Interaktionen und Redefinition des Zielsystems.- 9.3 Auswertung der Alternativen.- 9.4 Unterschiede im Programm bei Entscheidungsproblemen unter Unsicherheit.- 10 Zusammenfassung und SchIußbemerkungen.- Anhang A: Beweise zu den Sätzen 6.1–6.5.- Anhang B: Simulationsergebnisse.