ISBN-13: 9783639247978 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 76 str.
Bronchial- bzw. Lungenkrebspatienten benotigen ein intensives Entlassungsmanagement. Die Erkrankten sind oftmals von schweren korperlichen Einschrankungen und psychischen Belastungen betroffen. Aber welche spezifischen Erfahrungen kann das Pflegepersonal auf einer onkologischen Schwerpunktstation, beim Entlassungsmanagement von Bronchial- bzw. Lungenkrebspatienten, die auf Grund ihrer Atemnot eine Sauerstofftherapie benotigen, sammeln? Zur Beantwortung dieser Fragestellung fuhrt die Autorin Interviews mit Pflegekraften durch und analysiert Patientenakten. Aus den erhobenen Daten werden sieben Kriterien herausgearbeitet und naher erlautert: Fort- und Weiterbildung zum Entlassungsmanagement; Zeitmangel beim Pflegepersonal; Verbesserungsvorschlage der Probanden; Das Entlassungsmanagement von Bronchial- bzw. Lungenkrebspatienten, die auf Grund ihrer Atemnot auf eine Sauerstofftherapie angewiesen sind; Schulung, Beratung und Anleitung von Patienten und deren Angehorigen; die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen und psychische Belastungen des Pflegepersonals."
Bronchial- bzw. Lungenkrebspatienten benötigen ein intensives Entlassungsmanagement. Die Erkrankten sind oftmals von schweren körperlichen Einschränkungen und psychischen Belastungen betroffen. Aber welche spezifischen Erfahrungen kann das Pflegepersonal auf einer onkologischen Schwerpunktstation, beim Entlassungsmanagement von Bronchial- bzw. Lungenkrebspatienten, die auf Grund ihrer Atemnot eine Sauerstofftherapie benötigen, sammeln? Zur Beantwortung dieser Fragestellung führt die Autorin Interviews mit Pflegekräften durch und analysiert Patientenakten. Aus den erhobenen Daten werden sieben Kriterien herausgearbeitet und näher erläutert: Fort- und Weiterbildung zum Entlassungsmanagement; Zeitmangel beim Pflegepersonal; Verbesserungsvorschläge der Probanden; Das Entlassungsmanagement von Bronchial- bzw. Lungenkrebspatienten, die auf Grund ihrer Atemnot auf eine Sauerstofftherapie angewiesen sind; Schulung, Beratung und Anleitung von Patienten und deren Angehörigen; die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen und psychische Belastungen des Pflegepersonals.