ISBN-13: 9783638705455 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 104 str.
ISBN-13: 9783638705455 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 104 str.
Fachbuch aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Englisch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Universitat Luneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Buch geht es um das Englischlernen, aber auch um das, was die Lernenden in ihrem spateren Leben einmal damit anfangen konnen und auch sollen. Dazu befasst sich das erste Kapitel vorwiegend mit Grundschulkindern und stellt heraus, welche Voraussetzungen sie mitbringen und wo wir (auch die Eltern und sonstigen Lernhelfer) sie 'abholen' konnen. Auch in den beiden Folgekapiteln (2 und 3) stehen die Lernenden im Vordergrund, und es wird zunachst deutlich gemacht, dass Kinder ja gar nicht anders konnen als lernen, weil namlich das junge menschliche Gehirn ganz und gar auf Lernen(-Wollen) hin angelegt ist. Und damit werden dann auch im 3. Kapitel die zahlreichen Motivationsaspekte ganz gezielt angesprochen. Sodann (Kap. 4) geht es um die Ausgangs- und Grundfertigkeiten beim Englisch-Konnen, namlich Horverstehen, Sprechen, Leseverstehen und - in begrenztem Mae - auch Schreiben. Mit den weiteren Kapiteln wird dann auf den Lerngegenstand englische Sprache selbst Bezug genommen, hier zunachst auf den Wortschatzbereich (Kap. 5), denn Worter sind wirklich ein Schatz und danach auf die Grammatik (Kap. 6), vor allem auch darauf, wie diese kindgema erklart werden und dann auch Spa machen kann. Und zudem gilt, dass eine gewisse elementare, linguistische Grundorientierung dem Unterrichten wie vor allem auch dem Erlernen der englische Sprache sehr dienlich sein und die Lernprozesse "kinder"-leicht machen kann. Zahlreiche Unterrichts- und Lernanregungen werden dabei stets gleich mit geliefert. Im Abschlusskapitel (7) wird dann gezeigt, was man nach den anfanglichen zwei bis drei Lernjahren wirklich erreicht haben kann. Hilfreiche Zusammenstellungen von nutzlichen Listen und Redemitteln runden dieses Buch ab. Mit dem Hinweis auf die Lerner "von 6 bis 60" werden gezielt auch die involvierten Erwachsenen mit in den Blick genommen,