ISBN-13: 9783639865837 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 88 str.
Die Arbeit behandelt das Thema 'Energetische Optimierung eines Doppelhauses mit Garage - Vergleichende Betrachtung zwischen detaillierten und pauschalierten Warmebruckenberechnungen'. Es werden grundlegende Sachen der Bauphysik und detaillierte Kenntnisse uber Warmebrucken erlautert. Auf die Grundlagen folgt eine Bestandsanalyse in der unteranderem das zu untersuchende Gebaude erlautert wird sowie Einblicke in die Energieeinsparverordnung oder Konstruktionsmerkmale vermittelt werden. Darauf folgt das Planungskonzept, auf das in dieser Arbeit ein besonderes Augenmerk gelegt wird. Hier werden Konstruktionsvarianten, das Vorgehen und die Anwendung des verwendeten Berechnungsprogramms beschrieben sowie detaillierte Kenntnisse uber verschiedene Varianten von Warmebruckenberechnungen dargestellt. Im Hauptteil dieser Arbeit wird ausserdem ein weiteres Berechnungsverfahren beschrieben, welches angrenzende Pufferzonen (z.B. Garagen) untersucht und den Bezug der EnEV 2009 auf die notwendigen Massnahmen der EEWarmeG beschreibt. Das Fazit zeigt abschliessend eine spannende Erkenntnis."
Die Arbeit behandelt das Thema Energetische Optimierung eines Doppelhauses mit Garage - Vergleichende Betrachtung zwischen detaillierten und pauschalierten Wärmebrückenberechnungen. Es werden grundlegende Sachen der Bauphysik und detaillierte Kenntnisse über Wärmebrücken erläutert. Auf die Grundlagen folgt eine Bestandsanalyse in der unteranderem das zu untersuchende Gebäude erläutert wird sowie Einblicke in die Energieeinsparverordnung oder Konstruktionsmerkmale vermittelt werden. Darauf folgt das Planungskonzept, auf das in dieser Arbeit ein besonderes Augenmerk gelegt wird. Hier werden Konstruktionsvarianten, das Vorgehen und die Anwendung des verwendeten Berechnungsprogramms beschrieben sowie detaillierte Kenntnisse über verschiedene Varianten von Wärmebrückenberechnungen dargestellt. Im Hauptteil dieser Arbeit wird außerdem ein weiteres Berechnungsverfahren beschrieben, welches angrenzende Pufferzonen (z.B. Garagen) untersucht und den Bezug der EnEV 2009 auf die notwendigen Maßnahmen der EEWärmeG beschreibt. Das Fazit zeigt abschließend eine spannende Erkenntnis.