ISBN-13: 9783668248632 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 224 str.
ISBN-13: 9783668248632 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 224 str.
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hochschule Fresenius; Koln (Fresenius), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist, die Praferenzbildung von Architekten und Bauingenieuren bezuglich ihrer Arbeitgeberanforderungen fur einen Wunscharbeitgeber zu untersuchen, um die Personalmarketinginstrumente des Generalunternehmens zu optimieren. Diese Arbeit befasst sich hauptsachlich mit dem externen Employer Branding. Der Zweck besteht darin, mehr Studenten fur das Unternehmen zu gewinnen, aber auch ein Gesamtbild der Arbeitgeberpraferenzen von Architekten und Bauingenieuren zu erhalten. Unternehmen wollen nicht nur die Praferenzen der Bewerber kennen, sondern mochten auch wissen wie sie von auen wahrgenommen werden. Unternehmen setzen Stimuli ein, um ihr Image nach auen zu prasentieren. Diese Stimuli wirken auf die Studenten ein und beeinflussen die Bewerberwahlentscheidung. Die Bewerberwahlentscheidung ist eine komplexe Entscheidung, bei der es kognitive und affektive Wertvorstellungen gibt, welche einem Absolventen dabei helfen, die richtige Wahl zu treffen. Neben dieser Sender-Empfanger-Beziehung existieren diverse Variablen oder auch Storfaktoren, welche die Arbeitgeberwahlentscheidung erschweren konnen. Auf Grund von Informationsasymetrie zwischen Arbeitgeber und Bewerber sind beide dazu aufgefordert, fur Ehrlichkeit und Transparenz auf dem Bewerbermarkt zu sorgen. Zur Erklarung der Praferenz werden Theorien aus der Konsumenten- und der Motivationsforschung herangezogen. Als konkrete Ansatze daraus sind die prozess- und ergebnisorientierten Ansatze relevant. Das S-O-R-Modell dient hierbei als theoretisches Rahmenkonstrukt, bei dem die prozess- und ergebnisorientierten Ansatze in einen Gesamtzusammenhang gebracht werden. Dieses theoretische Konstrukt dient als Grundlage fur die zum groten Teil quantitativen aber auch qualitativen Erhebungen. Fur die Stimuli werden relevante Personalmarketinginstrumente