Ritter, James: Babylon - 1800. Ritter, James: Jedem seine Wahrheit: Die Mathematiken in Ägypten und Mesopotamien. Serre, Michel: Gnomon:Die Anfänge der Geometrie in Griechenland. Authier, Michel: Archimedes:Das Idealbild des Gelehrten. Goldstein, Catherine: Das eine ist das andere:Eine Geschichte des Kreises. Benoît, Paul: _. Françoise, Micheau: Die Araber als Vermittler?. Benoît, Paul: Die Theologie im dreizehnten Jahrhundert: EIne Wissenschaft, die anders ist als alle anderen. Benoît, Paul: Rechnen, Algebra und Warenhandel. Stengers, Isabelle: Die Galilei-Affären. Authier, Michel: Die Geschichte der Brechung und Descartes "vergessene Quellen". Goldstein, Catherine: Zahlen als Liebhaberei und Beruf im siebzehnten und neunzehnten Jahrhundert. Stengers, Isabelle: Die doppelsinnige Affinität:Der newtonsche Traum der Chemie im achtzehnten Jahrhundert. Drouin, Jean-Marc: Von Linné zu Darwin:Die Forschungsreisen der Naturhistoriker. Serres, Michel: Paris 1800. Bensaude-Vincent, Bernadette: Lavoisier:Eine wissenschaftliche Revolution. Bowker, Geof: Die Ursprünge von Lyells Uniformitarismus:Für eine neue Geologie. Drouin, Jean-Marc: Mendel:mit Blick zum Garten. Latour, Bruno: Pasteur und Pouchet:Die Heterogenese der Wissenschaftsgeschichte. Bensaude-Vincent, Bernadette: Mendeleev:Die Geschichte meiner Entdeckung. Bowker, Geof: Der Aufschwung der Industrieforschung. Latour, Bruno: Joliot:Geschichte und Physik im Gemenge. Lévy, Pierre: Die Erfindung des Computers.
Michel Serres, geboren am 1. September 1930 in Agen, war ein französischer Mathematiker und Philosoph. Er absolvierte die École navale, um eine Laufbahn als Marineoffizier zu beginnen. Ab 1952 besuchte er die École normale supérieure, an der er 1955 seine Agrégation in Philosophie erhielt. Im folgenden Jahr trat er erneut in die Marine ein und fuhr jahrelang zur See. Serres war ab 1969 Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Sorbonne und wurde 1984 parallel zum Professor an der Stanford University ernannt. Ab 1990 war er außerdem einer der vierzig »Unsterblichen« der Académie française. 2012 erhielt Serres den »Meister-Eckhart-Preis« der Identity Foundation und der Universität zu Köln. Serres starb am 1. Juni 2019 in Vincennes.
Horst Brühmann, geboren 1951 in Borken, studierte Philosophie, Politik- und Literaturwissenschaft in Frankfurt am Main. Er war als Lehrbeauftragter an der Universität in Frankfurt am Main und als Lektor im wissenschaftlichen Lektorat u. a. im Suhrkamp Verlag tätig. Außerdem arbeitete er als Übersetzer für wissenschaftliche Texte. Er starb am 24. Februar 2022 in Frankfurt.
Bruno Latour, geboren 1947 in Beaune, Burgund, Sohn einer Winzerfamilie. Studium der Philosophie und Anthropologie. Bruno Latour war Professor am Sciences Politiques Paris. Für sein umfangreiches Werk hat er zahlreiche Preise und Ehrungen erhalten, darunter den Siegfried Unseld Preis und den Holberg-Preis. Latour verstarb am 09. Oktober 2022 in Paris.
Michel Serres, geboren am 1. September 1930 in Agen, war ein französischer Mathematiker und Philosoph. Er absolvierte die École navale, um eine Laufbahn als Marineoffizier zu beginnen. Ab 1952 besuchte er die École normale supérieure, an der er 1955 seine Agrégation in Philosophie erhielt. Im folgenden Jahr trat er erneut in die Marine ein und fuhr jahrelang zur See. Serres war ab 1969 Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Sorbonne und wurde 1984 parallel zum Professor an der Stanford University ernannt. Ab 1990 war er außerdem einer der vierzig »Unsterblichen« der Académie française. 2012 erhielt Serres den »Meister-Eckhart-Preis« der Identity Foundation und der Universität zu Köln. Serres starb am 1. Juni 2019 in Vincennes.