ISBN-13: 9783640508136 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 104 str.
ISBN-13: 9783640508136 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 104 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Spielemarkt auf mobilen Endgeraten ist in einem enormen Wachstum begriffen. Es ist zu beobachten, dass in diesem Markt den Spielen auf Mobiltelefonen, schon allein aufgrund ihrer weiten Verbreitung, eine immer bedeutsamere Rolle zukommen wird. Eines der Hauptproblemfelder beim Einsatz von Mobiltelefonen als Mobile Gaming Plattform, sind jedoch ihre enormen Nachteile hinsichtlich der Benutzer-Schnittstelle. Diese Einschrankungen resultieren neben den konstruktionsbedingten Limitationen vor allem aus der Tatsache, dass Mobiltelefone ursprunglich fur die Verwendung als Spieleplattform nicht vorgesehen wurden. Besonders eindeutig wird diese Problemlage durch einen, von der Arbeitsgruppe "Mobile Gaming" der Freien Universitat Berlin durchgefuhrten Test bestatigt, welcher im Laufe der Arbeit detailliert vorgestellt wird. Es wurde hierbei deutlich, dass vor allem schnelles Bewegen und Reagieren beziehungsweise viele verschiedene Benutzereingaben, starke Probleme bereiten. Die Thematik gewinnt zudem an Bedeutung, da diese Einschrankungen eine der limitierenden Faktoren fur die Spielbarkeit und damit auch den Spielspa von Spielen darstellt. Das Ziel der vorliegenden Diplomarbeit war es nun Wege aufzuzeigen, wie diese Interface-Spezifischen Einschrankungen beim Mobile Gaming auf Mobiltelefonen verringert werden konnten. Ausgehend vom oben genannten Test, wird ein Uberblick uber die aktuell vorherrschenden Limitationen sowie Losungskonzepte zur Abmilderung auf aktuellen Mobiltelefonen geliefert. Ebenso wurde ein Blick auf die Entwicklungen im Bereich der Benutzerschnittstellen von Mobiltelefonen geworfen und deren Relevanz fur die Thematik beschrieben. Von besonderer Bedeutung im Hinblick auf die Einschrankungen beim Mobile Gaming ist sicherlich der zukunftig vermehrte Einsatz von Touchscreens auf Mobiltelefonen, dem ein geso