Mit Beiträgen von: Regine Herbrik/Tobias Schlechtriemen.- Werner Binder.- Paula Diehl.- Andreas Langenohl.- Heike Delitz.- Jochen Schwenk.- Thomas Alkemeyer/Nikolaus Buschmann.- Il-Tschung Lim.- Sacha Kagan.- Anna Schünzel.- Marcela Knapp.
Dr. Regine Herbrik ist außerplanmäßige Professorin und Lehrbeauftragte an der Leuphana Universität Lüneburg und Leiterin der Kreisvolkshochschule Ludwigslust-Parchim.
Dr. Tobias Schlechtriemen ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“ und am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Das soziale Imaginäre stellt einen basalen Baustein zahlreicher soziologischer Grundlegungen dar. Es besitzt das Potential, gesellschaftliche Wirklichkeiten sowohl zu konstituieren als auch zu transzendieren. Für die Soziologie markiert es insofern einen relevanten Gegenstandsbereich und gleichzeitig ein wesentliches Element der Methoden- und Theoriebildung. Eingehendere und vergleichende soziologische Studien zum sozialen Imaginären finden sich hingegen bislang nur selten. Die Autor*innen dieses Sonderhefts nehmen das soziale Imaginäre hinsichtlich der mit ihm verbundenen Forschungsfragen, Untersuchungsfelder und der für seine Erforschung genutzten Methoden in den Blick. Sie sichten dazu verschiedene theoretische Konzepte in soziologischen und kulturwissenschaftlichen Ansätzen, vergleichen diese miteinander und loten deren epistemologische Reichweite aus. Dabei bringen sie französisch-, englisch- und deutschsprachige Forschungstraditionen miteinander ins Gespräch.
Dr. Regine Herbrik ist außerplanmäßige Professorin und Lehrbeauftragte an der Leuphana Universität Lüneburg und Leiterin der Kreisvolkshochschule Ludwigslust-Parchim.
Dr. Tobias Schlechtriemen ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“ und am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.