ISBN-13: 9783838694818 / Niemiecki / Miękka / 2006 / 144 str.
ISBN-13: 9783838694818 / Niemiecki / Miękka / 2006 / 144 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienokonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: In den letzten Jahren vollzog sich ein wahrer Boom jenes neuen Mediums Internet. Die Einfuhrung einer graphischen Benutzeroberflache zu Beginn der neunziger Jahre, kostengunstige Zugangsmoglichkeiten sowie die anhaltenden Preissenkungen bei Soft- und Hardwarekomponenten fuhrten dazu, dass das Internet fur eine stark wachsende Zahl von Privatpersonen interessant wurde. Nicht zuletzt durch die zunehmende Thematisierung in den klassischen Medien ist das Internet fur den privaten Anwender zum Nutz- und Prestigeobjekt aufgestiegen. Das einstige Wissenschaftsnetz befindet sich im Wandel zum Massenmedium. Die sich hieraus ergebende Chance, das Internet kommerziell zu nutzen, wird auch von immer mehr deutschen Unternehmen erkannt. Fast funfzig Prozent der Unternehmen in Deutschland prasentieren sich und ihre Produkte/Dienstleistungen bereits uber das Medium Internet. Viele Unternehmen tun sich aber schwer, die Moglichkeiten, welche das Internet ihnen bietet, zu erfassen und richtig zu beurteilen. Mangelnde Kenntnis und Erfahrung mit dem Internet fuhren haufig zu Fehlentscheidungen. So hat die haufig festzustellende Vernachlassigung von Aspekten wie: strategische Planung, mediengerechte Implementierung oder Erfolgskontrolle zur Folge, dass die hohen Erwartungen an das Medium nicht erfullt werden konnen und sich Enttauschung bei den im Internet agierenden Unternehmen einstellt. Problemstellung: Die vorliegende Diplomarbeit beschaftigt sich mit dem Internet als Marketing-Instrument. Sie soll kleinen und mittelstandischen Unternehmen einen Uberblick uber die Struktur des Internet und dessen Potentiale und Restriktionen fur den Einsatz im Marketing ermoglichen. Die Darstellungen beziehen sich dabei in ihrem Schwerp