ISBN-13: 9783656033134 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 88 str.
ISBN-13: 9783656033134 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 88 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportokonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Hochschule fur angewandtes Management, ehem. FH fur angewandtes Management Erding, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung "Tennis ist tot " "Tennis ist nicht mehr interessant." "Der Tennisboom ist vorbei " oder "Erfolg in der Doppelrolle - Wimbledon-Sieger Petzschner" (Spiegel-Online) "Ein Sternchen greift nach den Sternen" (Julia Gorges in der Bild) "Tennis-Stern Petkovic" (Andrea Petkovic in der Bild) An den obigen Schlagzeilen, welche man in diesem oder in leicht verandertem Wortlaut in der Vergangenheit gehort hat, lasst sich erkennen, wie unterschiedlich die offentliche Wahrnehmung sein kann. Bis vor kurzem waren vor allem die ersten drei Schlagzeilen meinungsbildend, wenn es darum ging, den aktuellen Stand im Tennissport zu beschreiben. Seit einigen Monaten gibt es aber auch bereits wieder andere Schlagzeilen und Stimmen, die die Runde machen. Grund dafur sind z.B. der Wimbledonsieg 2010 von Philipp Petzschner zusammen mit Jurgen Melzer im Doppel, aber vor allem auch die Erfolge unserer jungen Damen in den letzten Wochen. Andrea Petkovic, aktuell die deutsche Nummer 1 im Damentennis und vor den French Open 2011 die Nummer 12 der Weltrangliste. Julia Gorges die Siegerin des Porsche Tennis Grand Prix 2011 steht ebenfalls unter den zwanzig besten Spielerinnen der Welt. Ob die letzten drei Schlagzeilen die ersten drei Schlagzeilen uber kurz oder lang ersetzen werden, wird in dieser Arbeit nicht die Frage sein, sondern es wird vor allem auch die Zeit zeigen. Entscheidend ist aber, dass uber die Jahre ein Meinungsbild geschaffen wurde, welches mit Sicherheit nicht nur ein solches darstellt, sondern auch durch Zahlen und Fakten belegbar ist. Beispielsweise hat Tennis als Sportart an Wert verloren, als die groen Erfolge, der Becker, Graf und Stich's nicht mehr das Geschehen pragten. Im Rahmen dieser Arbeit soll es primar darum gehen, dass positive oder nega