I. Der Spulwurm unterrichtet uns über Anpassung.- 1. Einseitige Anpassung.- 2. Anpassung überall.- 3.Un-verdaulichkeit als Anpassung.- 4. Was der Blutegel tut.- 5. Anpassung als allgemeines Prinzip.- 6. Anpassung an Dunkelleben.- 7. Anpassung und Abstammungslehre.- II. Der Spulwurm führt uns auf Wachstum. Form und Farbe der Lebewesen.- 1. Größe, Wachstum, Zellvermehrung..- 2. Die tierische Form als Anpassungsmerkmal; direkte Organanpassung.- 3. Zweckmäßige und gleichgültige Form.- 4. Haut und Farbe.- 5. Anpassung an Farbe und Muster der Umgebung.- 6. Weiteres über Farben der Tiere.- III. Die Haut als Atmungs- und Schutzorgan vom Spulwurm zum Menschen.- 1. Wiederherstellung von zerstörten Organen.- 2. Merkwürdige Einzelheiten über Wiederersatz und Zusammenpfropfen von Organen.- 3. Die Haut als Atmungsorgan.- 4. Die atmende Oberfläche und die Lungen.- 5. Die atmende Oberfläche und die Kiemen. Fortleitung der Atemluft.- 6. Was ist Atmung chemisch ?.- 7. Die Haut als Schutzorgan; Schuppen, Haare, Federn.- IV. Körperlymphe, Muskeln und Bewegung, oder vom Spulwurm zum Pianisten.- 1. Lymphe, Überempfindlichkeit, Immunität, Serumbehandlung, Blutproben.- 2. Muskelzelle und Fleisch.- 3. Allgemeines über Zellen und wie eine Zelle zur Muskelzelle wird.- 4. Der Muskel arbeitet.- 5. Die Quelle der Muskelkraft.- 6. Die Nerven als Anreger der Muskeltätigkeit; vom Aal und Pianisten.- V. Vom Nervensystem und den Sinnesorganen.- 1. Auch der Wurm hat ein Nervensystem; weshalb?.- 2. Wie Nervenzellen ein Nervensystem aufbauen.- 3. Die Sinnesorgane als Eingangspforten der Nervenerregung.- 4. Die niederen Sinne sind gar nicht so niedrig.- 5. Die empfindlichen Teile der Lichtsinnesorgane.- 6. Farbensehen und wie es erforscht wird.- 7. Das Auge als Kamera.- VI. Weiteres über die höheren Sinne und das nervöse Zentralorgan.- 1. Hören und Gehörorgane im Tierreich.- 2. Wie registrieren Sinneszellen einen Ton und einiges über unhörbare Töne.- 3. Die Gehörknöchelchen der Wirbeltiere und ihre Geschichte.- 4. Gleichgewichtsorgane und wie sie funktionieren.- 5. Der Reflex als einfachste Funktion des Nervensystems.- 6. Schutzreflexe gar merkwürdiger Art.- 7. Entwicklung des Nervensystems vom primitivsten zum verwickeisten, dem menschlichen Gehirn.- VII. Von der Nahrung und ihrem Erwerb.- I. Ernährung ohne Darm.- 2. Allerlei merkwürdige Arten des Nahrungserwerbs.- 3. Aufsaugen von Flüssigkeiten und einige Folgen.- 4. Noch mehr Methoden der Nahrungsaufnahme.- 5. Die Ernährung bei staatenbildenden Insekten.- 6. Verdauung und Drüsensäfte.- VIII. Der Stoffwechsel, von der Nahrung bis zur Ausscheidung des nicht Verwendbaren.- 1. Die Verdauung bei allerlei Tieren; Tiere, die sich nicht allein ernähren können.- 2. Was im Magen und Darm vorgeht.- 3. Die Verteilung der verdauten Nahrungsstoffe mit Körper.- 4. Was machen die Körperzellen mit den verdauten Nahrungsstoffen ?.- 5. Das Kanalisations- und Abfuhrsystem des Körpers.- 6. Stickstoff, Guano und Düngung.- 7. Körperentleerung.- IX. Von den Geschlechtern und der Fortpflanzung.- 1. Die Geschlechtsdrüsen und Eier und Samenzellen.- 2. Die Befruchtung des Eies.- 3. Mancherlei Arten der Übertragung der Geschlechtszellen.- 4. Von den Geschlechtsunterschieden und Geschlechtshormonen.- 5. Vom Zwittertum.- 6. Jungfernzeugung.- 7. Un-geschlechtliche Fortpflanzung.- X. Feinheiten von Befruchtung und Geschlechtsbestimmung.- 1. Die Zelle, der Zellkern und die Befruchtung.- 2. Zellteilung und Chromosomen.- 3. Die Chromosomen vor und bei der Befruchtung, ein notwendiges, aber etwas schwieriges Kapitel.- 4. Geschlechtschromosomen und Geschlechtsbestimmung.- 5. Eine merkwürdige Probe auf das Exempel.- 6. Geschlechtschromosomen beim Menschen und die Vererbung der Bluterkrankheit.- XI. Die Grundlagen der Vererbungslehre.- 1. Mendels Grund versuche.- 2. Ihre Erklärung S. 270. 3. Mendels Gesetze und die Chromosomen, ein Abschnitt zum Denken.- 4. Noch ein Abschnitt zum Denken: Vererbung mehrerer Eigenschaftspaare.- 5. Wir verstehen nun, wie der Züchter arbeitet.- 6. Die Entstehung und Erhaltung neuer Erbeigenschaften.- 7. Wie arbeitet die Zuchtwahl in der Natur und wie entstehen neue Formen ?.- XII. Die Entwicklung des Individuums.- 1. Ascaris lehrt uns im allgemeinen was Entwicklung ist.- 2. Auswicklung oder Entwicklung, eine wichtige Frage.- 3. Allgemeine Vorgänge bei der Organbildung.- 4. Entwicklungskontrolle durch benachbarte Teile.- 5. Die sogenannte Unsterblichkeit der Geschlechtszellen.- 6. Ernährung des Embryo und Metamorphosen.- 7. Ascaris lehrt uns zum Schluß seine und anderer Schmarotzer verwickelte Lebensschicksale vom Ei zum Wurm.