ISBN-13: 9783486713305 / Niemiecki / Twarda / 2012 / 373 str.
ISBN-13: 9783486713305 / Niemiecki / Twarda / 2012 / 373 str.
Durch die fortschreitende Digitalisierung und Erschlieung des Internet haben sich die Rahmenbedinungen fur organisierte und institutionalisierte, aber auch informelle Lernprozesse erheblich verandert. Was bedeutet dies fur wissenschaftliches Arbeiten? Der Band greift diese Entwicklungen fundiert und grundlich auf und stellt sie in den Kontext der Anforderungen an ein qualitativ hochwertiges Studium. - Studieren und wissenschaftliches Arbeiten - Erledigung der wichtigsten wissenschaftlichen Vorarbeiten - Literatursuche, -auswahl und -beschaffung - Informations- und Literaturrecherche im Internet - Die personliche Materialdokumentation - Erstellung schriftlicher wissenschaftlicher Hausarbeiten - Erstellen des Manuskripts und Textformatierung - Leistungsnachweise - und vieles mehr
In den letzten Jahren haben sich die Rahmenbedingungen, unter denen studiert wird, durch die fortschreitende Erschließung des Internet für organisierte und institutionalisierte, aber auch informelle Lernprozesse erheblich verändert. Die Neuauflage greift diese Veränderungen fundiert und gründlich auf und stellt sie in den Kontext der Anforderungen an ein qualitativ hochwertiges Studium. Hier die wichtigsten neuen Themenbereiche:§Internetrecherche: Oft ist die Nutzung des Internet als Quelle für Informationen und Materialien für Studierende selbstverständlicher als für die Lehrenden (Stichwort: "Googeln", Wikipedia). Umso wichtiger ist, dass dabei nicht die Standards wissenschaftlichen Arbeitens verletzt werden oder gar verloren gehen. §Studieren im Netz: Alle Universitäten nutzen heute das Internet, um darüber Informationen und Materialien zu verteilen sowie Anmelde- und andere verwaltungstechnische Prozeduren abzuwickeln. Von wachsender Bedeutung ist darüber hinaus das rasch zunehmende E-Learning-Angebot. Studierende stehen vor der Anforderung, sich in diesen neuen virtuellen Studienumgebungen zurecht zu finden und deren Angebote und Möglichkeiten für sich effektiv zu nutzen. §Web 2.0: Schließlich macht ein Phänomen in besonderer Weise von sich reden: die "Eroberung" des Internet durch seine Nutzer. In Web-Logs (Blogs), Wikis (Beispiel Wikipedia), Netz-Communities, Tauschbörsen usw. entwickeln Internet-Nutzer virtuelle Netzwerke sozialer Kooperation und Unterstützung sowie des (Mit-)Teilens von Ressourcen, die vor allem für selbstorganisierte Lernprozesse (die ja einen hohen Anteil des Studiums ausmachen können) enorme Potenziale bergen, die es zu erschließen lohnt.