Teil I: Vittorio Magnago Lampugnani: Die Provokation des Alltäglichen - Vittorio Magnago Lampugnani: Die neue Einfachheit, Mutmaßungen über die Architektur der Jahrtausendwende - Wolfgang Pehnt: Einfach sein ist schwierig - Daniel Libeskind: Die Banalität der Ordnung - Dieter Hoffmann-Axthelm: Die Provokation des Gestrigen - Vittorio Magnago Lampugnani: Diskutieren statt diskreditieren - Dieter Hoffmann-Axthelm: Die Stadt braucht Regeln, die Architektur PhantasieTeil II: Dieter Hoffmann-Axthelm: High-Tech oder Stein-Zeit? - Rudolf Stegers: "Das ihr euch selbst geregelt fühlen sollt" - Hans Kollhoff: Stumpfsinn und öffentliche Meinung - Rudolf Stegers: Konversion zur Konvention, Hans Kollhoffs Rückkehr zur Halbzeit der Moderne - Hans Kollhoff: Stadt ohne Tradition, Anmerkungen zu einer deutschen Erregung - Hans Kollhoff: Fiktion oder Stadt, Gegen die Tabuisierung einer städtischen Architektur - Heinrich Klotz: Berliner Blockade, Eine Antwort auf Hans Kollhoff - Franz Dröge, Michael Müller: Die Revision der Moderne: Ein SkandalTeil III: Ernst Hubeli, Christoph Luchsinger: Realität und Komplexität - Elisabeth Blum: Kunstrichterliche Allüren, Eine Kritik und ein anderer Blick auf die Moderne - Dietmar Steiner: Am deutschen Wesen ... - Gert Kähler: Modern? Konservativ? Postmodern! Kein Resümee - Florian Rötzer: Von realen und virtuellen StädtenAnhang: Vittorio Magnago Lampugnani: Brief an den Herausgeber
Peter Neitzke ist Architekt, Autor, langjähriger Verlagslektor und Herausgeber. Er lebt in Zürich.
Gert Kähler, geboren 1942 in Hamburg, Studium der Architektur in Berlin, Tätigkeit in verschiedenen Architekturbüros. Promotion 1981; Habilitation 1985. Gastprofessuren in Braunschweig und Berlin. Seit 1988 Tätigkeit als freier Autor. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Baugeschichte des 20. Jahrhunderts und zur aktuellen Architektur.