ISBN-13: 9783639726657 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 228 str.
Hunde leben seit Jahrhunderten an der Seite des Menschen. Sie weisen spezifische Wesensmerkmale auf, die sie zu einem idealen Partner fur uns machen. Die so entstandene enge Beziehung ist durch eine Reihe an Besonderheiten charakterisiert, die wiederum die Basis fur vielfaltige Effekte dieser Tiere auf den Menschen bilden. Im vorliegenden Buch werden wesentliche fachwissenschaftliche Zugange zum Thema Hund-Kind-Beziehung miteinander verknupft, um herauszuarbeiten, was Kinder aus dieser Beziehung lernen konnen. Die Frage, welche Auswirkungen ein positives Verhaltnis zu Hunden auf die Entwicklung von Madchen und Jungen haben kann und welche Kriterien dafur erfullt sein mussen steht dabei im Fokus. Anhand der Analyse einschlagiger Fachliteratur werden interdisziplinare Erkenntnisse diskutiert, die Beziehungs-, Interaktions- und Kommunikationsgestaltung zwischen Kindern und Hunden erlautert sowie Bedingungen und Grenzen tierischer Wirkungen aufgezeigt. Ziel ist es, einen kritischen Blick auf den besten Freund des Menschen" aus privater wie auch therapeutischer Perspektive zu werfen, um Anknupfungspunkte fur weitere sozialwissenschaftliche Forschungsvorhaben zu disem Thema darzulegen."
Hunde leben seit Jahrhunderten an der Seite des Menschen. Sie weisen spezifische Wesensmerkmale auf, die sie zu einem idealen Partner für uns machen. Die so entstandene enge Beziehung ist durch eine Reihe an Besonderheiten charakterisiert, die wiederum die Basis für vielfältige Effekte dieser Tiere auf den Menschen bilden. Im vorliegenden Buch werden wesentliche fachwissenschaftliche Zugänge zum Thema Hund-Kind-Beziehung miteinander verknüpft, um herauszuarbeiten, was Kinder aus dieser Beziehung lernen können. Die Frage, welche Auswirkungen ein positives Verhältnis zu Hunden auf die Entwicklung von Mädchen und Jungen haben kann und welche Kriterien dafür erfüllt sein müssen steht dabei im Fokus. Anhand der Analyse einschlägiger Fachliteratur werden interdisziplinäre Erkenntnisse diskutiert, die Beziehungs-, Interaktions- und Kommunikationsgestaltung zwischen Kindern und Hunden erläutert sowie Bedingungen und Grenzen tierischer Wirkungen aufgezeigt. Ziel ist es, einen kritischen Blick auf den „besten Freund des Menschen" aus privater wie auch therapeutischer Perspektive zu werfen, um Anknüpfungspunkte für weitere sozialwissenschaftliche Forschungsvorhaben zu disem Thema darzulegen.