ISBN-13: 9783656994015 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 24 str.
ISBN-13: 9783656994015 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 24 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2, Karl-Franzens-Universitat Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Buch The Study of Ethnomusicology. Thirty- one Issues and Concepts von Bruno Nettl besteht aus einer Serie von Aufsatzen uber die wichtigsten Musikkonzepte der Musikethnologie. Alle Aufsatze sind aus der personlichen Perspektive des Autors geschrieben. Im Vergleich zu seiner ersten hat Bruno Nettl in seiner zweiten Ausgabe wesentlich mehr bibliographische Angaben hinzugefugt. Statt nur 600 sind es jetzt 960 Literaturhinweise. Alle Kapitel wurden uberarbeitet. Bruno Nettl hat vier neue Kapitel hinzugefugt: Kapitel 14, 17, 26, 28. Diese handeln von Feldforschung, das Schreiben von Ethnographie, Organologie und uber Musik von Frauen und Frauen im Musikethnologischen Kontext. Der Autor hat dafur vier Kapitel seiner ersten Ausgabe in zwei Kapitel in seiner zweiten Ausgabe zusammengefasst und gekurzt. Darin handelt es sich um die europaische Volksmusik. In der ersten Ausgabe rechtfertigt sich Nettl fur die Wissenschaft der Musikethnologen (preface, S. xiii). In der zweiten Ausgabe ubermittelt Nettl die Nachricht, dass obwohl die wissenschaftliche Forschung in der Musikethnologie oft schwierig und frustrierend ist, diese ihm aber gewohnlich viel Freude gebracht hat (preface, S. xiii). Zum Schluss sagt er, dass das Forschen und Lehren in den letzten funfzig Jahren sein Hauptschwerpunkt war (preface, S. xiii). Bruno Nettl ist 1930 in Prag geboren und 1939 in die Vereinigten Staaten immigriert. Dort studierte er an der University of Michigan" und an der Indiana University" wo er 1953 seinen Doktortitel erhielt. Auf der Univerversitat von Illinois erhielt er eine Lehrstelle als Professor fur Musikethnologie und Anthropologie. Sein Hauptgebiet waren die blackfoot people" von Montana in Iran und Indien. Nettl ist ehemaliger Prasident der Gesellschaft fur Musikethnologie und Herausgeber ihrer Zeitung gewesen. Diese Arbeit ist in zwei Teile"