ISBN-13: 9783838615646 / Niemiecki / Miękka / 1999 / 158 str.
ISBN-13: 9783838615646 / Niemiecki / Miękka / 1999 / 158 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,3, Universitat Kassel (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die Moglichkeit kunstliche Welten im WWW (World Wide Web) darzustellen, eroffnet neue Wege in der Gestaltung von WWW-Seiten, die der Kreativitat zu gute kommen. Zum Beispiel ware ein Rundgang durch ein virtuelles Museum denkbar, in denen alte Bauten wie das Colosseum aus Rom, der Apollo-Tempel aus Athen oder Fresken aus langst zerstorten Kuppeln bewundert werden konnen. Diese kunstlichen Welten - bekannt unter den Namen "Virtual Reality"- ermoglichen es dort zu navigieren und mittels Eingabegerate sie zu beeinflussen. Sogar Lichteinflusse (z.B. Reflexionen und Nebel), Ton- und Sprechsequenzen, Implementierung von Stand- und Bewegtbilder (genannt Texture) sind moglich, um nur einige der Spezialeffekte aufzufuhren. Die Aufgabe dieser Arbeit besteht darin, dass beim Durchqueren von bestimmten Raumen in der virtuellen Welt, Stand- oder Bewegtbilder abgespielt werden. Wobei diese nicht statisch oder fest in der kunstlichen Welt verankert sind, sondern in Quasi-Echtzeit oder fiktiv von aussen vorgegeben werden (online). Die Verbindung zu VRML wird mit Java realisiert. Eine weitere Verbindung mit Java zu einer anderen Plattform (Server) wird mit dem Common Object Request Broker (CORBA) erreicht. Am Ende sieht das so aus, dass der Server die Bilder bereithalt, eine Java-Client-Applikation die Bilder vom Server uber CORBA bekommt und VRML sie schliesslich von der Java-Client-Applikation abholt. Dabei hat das Java-Programm auch eine Steuerungsfunktion, d.h. es ubergibt nur dann Bilder, wenn sie neu sind und weiter sorgt es dafur VRML zu sagen, ob es sich um ein Stand- oder Bewegtbild handelt, so dass VRML das zuletzt eingeladene Bild als Stand- oder Bewegtbild anzeigt. Die Ubergabe an VRML beinhaltet nur die Adressen wo die Bilder auf der Festplatte zu finden sind. Gleichzeitig empfangt die Java-Clie