ISBN-13: 9783656096788 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 28 str.
ISBN-13: 9783656096788 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 28 str.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportpadagogik, Didaktik, Note: 1,3, Staatliches Studienseminar Saarland fur das Lehramt fur die Primarstufe und fur die Sekundarstufe I Klassenstufen (5 - 9), fur das Lehramt an Hauptschulen und Gesamtschulen sowie fur Forderschulen und Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Staffellauf ist eine Disziplin der Leichtathletik, bei der mehrere Laufer (meistens vier) einer Mannschaft nacheinander einen Abschnitt der Gesamtstrecke zurucklegen. Dabei wird der Staffelstab vom Start- uber die Zwischen- zum Schlusslaufer weitergereicht. Die olympischen Staffeldisziplinen sind der 4 x 100-Meter-Lauf und der 4 x 400-Meter-Lauf fur Damen und Herren. Wahrend die Herrenstaffeln seit 1912 olympisch sind, wurden die Staffeln der Damen erst 1928 (4 x 100-Meter-Lauf) und 1972 (4 x 400-Meter-Lauf) ins olympische Programm aufgenommen. Es wird auf einer 400-Meter-Rundbahn gelaufen. Neben Startmarke und Ziellinie sind die Wechselraume (20 Meter lang) markiert, innerhalb derer der Staffelstab ubergeben werden muss. Der Staffelstab besteht aus Holz oder Metall, ist 28 bis 30 Zentimeter lang und 50 Gramm schwer. Es dominieren drei Wechselarten: Auenwechsel, Innenwechsel und Frankfurter Wechsel. Beim Auenwechsel tragt der ubergebende Laufer den Stab in der linken Hand, lauft rechts an den ubernehmenden Laufer heran und ubergibt den Stab in dessen rechte (auere) Hand. Beim Innenwechsel wird an den ubernehmenden Laufer links heran gelaufen und in die linke (innere) Hand ubergeben. Der Frankfurter Wechsel ist eine Kombination zwischen Innen- und Auenwechsel, die vor allem bei Sprintstaffeln zur Anwendung kommt. In diesem Fall sind der erste und der dritte Wechsel ein Innenwechsel und der zweite Wechsel ein Auenwechsel. Unterschieden werden zwei Ubergabetechniken: Bei der Ubergabe von unten streckt der Ubernehmende die Hand mit abgespreiztem Daumen so nach hinten, dass die offene Hand nach unten zeigt. Der Anlaufer uberg