ISBN-13: 9783838606347 / Niemiecki / Miękka / 1998 / 88 str.
ISBN-13: 9783838606347 / Niemiecki / Miękka / 1998 / 88 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,0, Technische Universitat Darmstadt (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Verfolgt man die Entwicklung der elektronischen Neuerungen in einem KFZ, so lassen sich vor allem im Bereich der Komfortelektronik und bei den Sicherheitsstandards grosse Entwicklungsfortschritte feststellen. Airbag oder ABS sind wichtige Bestandteile fur die Betriebssicherheit des KFZ, ein elektronischer Gashebel oder ein computergesteuertes Automatikgetriebe sinnvolle Erganzungen fur einen LKW. Bei der Entwicklung von komfortableren Bedienelementen spielt ausser den Verbesserungen in der Handhabung fur den Fahrer allerdings auch der Kostenfaktor eine dominante Rolle. Zusatzliche Sensoren oder Controller werden deshalb moglichst vermieden, vorhandene Systeme genutzt. Bei vielen Bedienfunktionen, wie dem Verstellen des Aussenspiegels oder dem Offnen und Schliessen der Scheiben, kommen Motoren kleinerer Leistung zum Einsatz. Oftmals werden permanentmagneterregte Gleichstrommotoren verwandt, zum einen wegen ihrer preiswerten Herstellung, zum anderen lassen sie sich leicht in die Spannungsversorgung innerhalb eines KFZ integrieren. Die Positionsdetektion fur die Motorsteuerung wird meist uber mechanischen Sensoren realisiert, z.B. uber Hall-Elemente, die die Stellung des Kommutatorankers erfassen: Falls der Motor festfahrt, wird er abgeschaltet. Neben den zusatzlichen Kosten dieser Sensoren lassen sich mit ihnen nicht ohne weiteres hohere Funktionen, wie z.B. eine Memory-Funktion oder einen Einklemmschutz (speziell bei einer Scheibensteuerung), realisieren. Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit soll nun ein Verfahren entwickelt werden, welches es moglich macht, einen Gleichstrommotor, wie er z.B. in einem KFZ als elektrischer Fensterheber eingesetzt wird, ohne zusatzliche Sensorik zu positionieren. Schon in fruheren Untersuchungen wurde versucht uber die Kennlinie des Ankerstroms, bzw. der"