ISBN-13: 9783640530984 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 28 str.
ISBN-13: 9783640530984 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher liegt es in der Natur des Menschen zu bauen. Doch erst der Bruckenbau machte es moglich, die entstandenen Ansiedlungen miteinander zu verbinden. Dabei stellt sich die Frage wie solche Bauwerke uber Spannweiten von mittlerweile mehreren Kilometern und in hunderten Metern Hohe konstruiert werden. Mit der Thematik des Bruckenbaus, insbesondere dessen innovativen Bewehrungstechnologien befasst sich die folgende Hausarbeit. Hierbei werden zunachst die traditionelle Bewehrung aus Stahl und anschlieend die innovative Bewehrung aus Textilfasern im Detail vorgestellt. Darauf folgend werden beide Bewehrungssysteme miteinander vergleichen und es wird ein abschlieendes Fazit gezogen. Bruckenbauingenieure sehen sich stets mit wachsenden Herausforderungen konfrontiert wie zum Beispiel groen Bruckenspannweiten, schwierigen topografischen sowie geotechnischen Gegebenheiten oder Umwelteinflussen. Um diesen immer anspruchsvoller werdenden Herausforderungen gerecht zu werden, bedarf es der Entwicklung und effizienten Umsetzung zeitgemaer Technologien. Dazu zahlt unter anderem die Verwendung von textilbewehrtem Beton gegenuber traditionellem Stahlbeton. Die Verarbeitung der Textilbewehrung hat eine gravierende Gewichtsverringerung des Bauobjektes zur Folge, was zu einer beachtlichen Reduzierung der Transport- und Materialkosten fuhrt. Ziel der Arbeit ist der Vergleich traditioneller Stahlbewehrung und innovativer Textilbewehrung im Bruckenbau unter besonderer Berucksichtigung der physikalischen Eigenschaften im Bauwerk. Leitfaden dieser Hausarbeit soll daher die Klarung der Frage sein, ob nach dem heutigen Stand der Technik nicht nur ein Bauprojekt von der Groe der Fugangerbrucke in Oschatz, sondern auch ein Bauprojekt von der Groe der "G