Paradigmen, Methodik.- Subjektorientierung. Zur Rückbesinnung der Soziologie auf die handelnden Individuen.- Angstfreies Erkunden. Ein neidischer Seufzer vom Prokrustesbett der Begründungszwänge.- Renate Wald — „Pilotstudien“. Das Paradigma einer erfahrungsgesättigten und anwendungsorientierten Soziologie — oder der Versuch eines Rückblicks auf eine wissenschaftliche Karriere in respektvoller, engagierter Distanz.- Sozialisation, Lebensalter.- Unialltag mit Kind. Ansätze für eine familienfreundliche Hochschule.- Männlicher oder weiblicher Politikunterricht — ein überflüssiges oder ein notwendiges Thema?.- EU-finanzierte Qualifizierungsprojekte für Berufsrückkehrerinnen — am Beispiel des Bergischen Berufsbildungsprojektes für Berufsrückkehrerinnen.- Pathologisierung des Alters und Geschlecht.- Arbeit, Beruf.- Künstlerinnen in Sachsen-Anhalt — Vereinbarkeit von Familie und Beruf unter neuen Bedingungen.- „Sanfte Farben, leichte Materialien und eine Linienführung ohne Schnickschnack“. Mode-als Wirtschaftssoziologie.- Der Stellenwert des „sozialen Ehrenamtes“ in der individualisierten Gesellschaft.- Berufsarbeit in der „Dritten Lebensphase“.- Kultur.- Die Entstehung der „künstlichen Verwandtschaft“ in Europa, dargestellt am Beispiel der Gildeordnung von St. Omer aus dem elften Jahrhundert.- Klasse und Geschlecht: Wahlverwandtschaften und Interessen am Beispiel von Paaren.- Frauen-Freundschaften in Ostdeutschland. Veränderungsprozesse im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung Deutschlands.- Gedanken zur Todesverleugnung in Friedensforschung und Politik.- Curriculum Vitae Renate Wald.- Bibliographie Renate Wald.- Autorinnenverzeichnis.
Prof. Dr. Felizitas Sagebiel, Wuppertal University, Germany, head of the project MOTIVATION