ISBN-13: 9783838626765 / Niemiecki / Miękka / 2000 / 156 str.
ISBN-13: 9783838626765 / Niemiecki / Miękka / 2000 / 156 str.
Inhaltsangabe: Einleitung: In dieser Diplomarbeit werden zwei Begriffe der E-Business-Welt betrachtet, die zur Zeit in aller Munde sind: Portale und virtuelle Marktplatze. Die Begeisterung fur die neuen Treffpunkte im Internet ist gro, und besonders der industrielle Sektor wird durch die in dem Zusammenhang propagierten neuen Moglichkeiten der Geschaftsabwicklung in eine kaum gekannte Aufbruchsstimmung versetzt. Wie auf Marktplatzen der realen Welt sollen sich auf dem virtuellen Gegenpart viele Anbieter und Nachfrager treffen und regen Handel betreiben. Zur Zeit ist der elektronische Markt allerdings noch von punktuellen Ein- und Verkaufslosungen gepragt, bei denen jeweils nur einzelne Teile der Geschaftsbeziehungen zwischen zwei Unternehmen vom Offline in das Online ubertragen werden. Obwohl diese Losungen durchaus erfolgreich sind, versprechen sich alle Internet-Dienstleister ein viel groeres Potenzial davon, viele Anbieter und Nachfrager an einem zentralen Punkt, wie im realen Leben, auf einem Marktplatz zusammenzubringen. Ziel dieser Arbeit ist es, ein Konzept zum Aufbau und Aussehen eines virtuellen Marktplatzes vorzustellen und die Potenziale und Gefahren eines solchen Marktplatzes festzustellen. Es soll zudem definieren, wie zum Teil bereits bestehende Komponenten (Geschaftsmodelle, Dienste, Systeme, Techniken) sowie neu zu definierende Dienste kombiniert werden mussen, um die Vision eines virtuellen Marktplatzes zu realisieren. Im Konzept werden hierzu alle zur Durchfuhrung eines Geschaftsprozesses benotigten Marktplatzdienste auf einem virtuellen Marktplatz dargestellt. Diese bilden die Stutzpfeiler des Marktplatzes und stellen damit auch die Funktionalitaten dar, die bei einer kritischen Betrachtung der ersten nun entstehenden virtuellen Marktplatze beurteilt werden mussen. Es wird ebenfalls gezeigt, welche Anforderungen die definierten Marktplatzdienste an die technische Plattform und die Marktteilnehmer stellen. So mussen Standards, wie XML, fur