ISBN-13: 9783668211407 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 36 str.
ISBN-13: 9783668211407 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 36 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Padagogik - Medienpadagogik, Note: 1,3, FernUniversitat Hagen, Veranstaltung: Berufliches Lernen als Anwendungsfeld digitaler Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung, -die immer schnelleren Innovationszyklen sowie die Entwicklung zur wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft erfordern immer flexibler einsetzbare Lernformen- in Unternehmen. Das Wissen wachst schneller als der Lerner Bildung konsumieren kann. Die Mitarbeiter in ihrer Lernbereitschaft zu fordern, ihre Kompetenzen zu starken und zu unterstutzen, gewinnt in Unternehmen von daher an Prioritat. Eine solche neue kompetenzorientierte Lernkultur erfordert aber auch eine starkere Eigenverantwortung und Selbstorganisation der Mitarbeiter. Als Teil der Unternehmenskultur werden formelle und informelle Lern- und Arbeitsprozesse neu gestaltet. Es wachst nicht nur der Bedarf an klassischen Prasenzseminaren, sondern auch an E-Learningmanahmen. Unterstutzt wird dies durch eine veranderte Kommunikation und Vernetzung in Unternehmen. Viele Arbeitnehmer fordern -den Einsatz von Systemen zur Kommunikations- und Kollaborationsunterstutzung-, auch angesichts der Dezentralisierung von Arbeitsprozessen. Mitarbeiter nutzen immer haufiger die Kommunikation in Netzwerken, um durch Kollaborationen Wissen handlungswirksam und erfolgreich nutzen zu konnen und damit Kompetenzen zu erweitern. Daruber hinaus kann der Fortschritt der elektronischen Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK) einen hoheren 'return of investment' unterstutzen. In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit ein mediengestutztes kollaboratives/kooperatives Lernen eine kompetenzorientierte Lernkultur im betrieblichen Kontext fordern kann. Nach anfanglichen Definitionen von Lernkultur und Wissensmanagement werden in Kapitel 4 mogliche Lernformen im Unternehmen dargestellt und um den Bereich des E-Learning erganzt. Das im Anschluss daran vorgestellte Prinzip des CSCL (C