I Biografie und Kontexte.- II Schriftstellerisches Werk.- A Frühe Prosa.- B Frühe Dramatik.- C Kabarett.- D Hörspiele.- E Kriminalromane und Erzählungen.- F Tragische Komödien.- G Dramenbearbeitungen und Regie.- H Späte (Meta-)Dramatik.- I Späte Prosa.- J Stoffe.- K Essays und Reden.- L Lyrik.- M Gespräche.- N Film und Literatur.- III Bildnerisches Werk.- IV Motive und Diskurse.- V Ästhetik und Poetik.- VI Rezeption und Wirkung.- A Generelles.- B Länderspezifische Rezeption.- C Gattungen.- Anhang.
Ulrich Weber ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Schweizerischen Literaturarchiv, Bern, am Centre Dürrenmatt, Neuchâtel, und Betreuer des literarischen Nachlasses von Friedrich Dürrenmatt.
Andreas Mauz ist Oberassistent am Institut für Hermeneutik und Religionsphilosophie (IHR) der Universität Zürich und Koordinator des Netzwerks Hermeneutik Interpretationstheorie (NHI).
Martin Stingelin ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Technischen Universität Dortmund.
Friedrich Dürrenmatt (1921–1990) hat als streitbarer Dramatiker, Romancier, Filmautor, Essayist und bildender Künstler das Europa der Nachkriegszeit mitgeprägt. Das Handbuch verfolgt das Ziel, sein literarisches und bildkünstlerisches Schaffen und seine ästhetischen Positionen in ihren vielfältigen Kontexten umfassend zu beleuchten. Alle Werke sowie zentrale motivische und poetologische Komplexe werden in Einzelartikeln dargestellt. Neben Dürrenmatts Leben kommt schließlich auch seine Wirkungsgeschichte zur Sprache.