ISBN-13: 9783819778384 / Niemiecki / Miękka / 92 str.
ISBN-13: 9783819778384 / Niemiecki / Miękka / 92 str.
Drachen, Kraken usw. I Monster der Menschheit von SterlingKraken, die Schiffe verschlingen. Drachen, die Städte in Flammen setzen. Kelpies, die Wanderer in die Tiefe ziehen.Seit Jahrhunderten bevölkern sie unsere Karten, Sagen und Ängste - doch was, wenn diese Kreaturen nicht bloß erfunden wurden? Was, wenn sie auf reale Naturbeobachtungen, biologische Missverständnisse und psychologische Notwendigkeiten zurückgehen?In diesem Werk verbinde ich aktuelle Forschung, kulturhistorische Analyse und dokumentierte Sichtungen zu einem vollständigen Bild der Frage:Was steckt wirklich hinter den Monstern der Menschheit?Basierend auf überlieferten Mythen, Seekarten, fossilen Funden, biologischen Fakten und modernen Medien verfolge ich die Spuren von:-Dem Kraken - vom norwegischen Küstenmythos bis zur realen Tiefsee-Kreatur Architeuthis dux-Dem europäischen Drachen - als Gegner von Heiligen, Symbol für Sünde und wandelnde Naturgewalt-Dem chinesischen Drachen - als Glückssymbol, kosmische Ordnung und kaiserliches Wappentier-Wassermonstern wie dem Kelpie - als Warnung, Spiegelbild und Erklärungsmodell für Naturgefahren-Modernen Spielfiguren und digitalen Monstern, die den Mythos in neue Formen verwandelnDieses Buch ist kein Roman und keine Spekulation, sondern ein strukturiertes, erklärendes Werk - sachlich, aber anschaulich. Es kombiniert:-Wissenschaftliche Analyse (Biologie, Psychologie, Paläontologie)-Kulturhistorische Einordnung (Mythologie, Religion, Symbolik)-Detaillierte Dokumentation echter Begegnungen und ihrer Deutung-Kritische Vergleiche zwischen Mythos und Realität, Film und Fakten, Fantasie und FossilKapitel für Kapitel analysiert das Werk:-Woher Monsterbilder kommen-Was sie in ihrer Zeit bedeuteten-Welche Rolle reale Tiere spielten-Warum wir bis heute an sie glaubenDrachen & Kraken - Monster der Menschheit ist eine Einladung zum Denken, Staunen und Verstehen.
Das Meer war lange Zeit ein Ort des Unergründlichen. Selbst heute sind weite Teile der Ozeane wissenschaftlich unerforscht - besonders die Tiefsee.