Diversitätsreflexive Bildung: theoriebasierte Einordnungen und konzeptionelle Überlegungen.- Die Schulgesetzgebung im Kontext steuerungs- und schultheoretischer Überlegungen.- Diversitätsreflexive Bildung und die Schulgesetzgebung: inhaltsanalytische Auswertung
Dr. René Breiwe ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der AG Bildungsforschung an der Universität Duisburg-Essen.
Die Arbeit zeigt auf, inwiefern sich die Schulgesetze zwischen (Ungleichheitsverhältnisse legitimierender) Performation und (diversitätsgesellschaftlich orientierter) Transformation bildungsbezogener Prozesse bewegen. Dabei werden drei Typen der Schulgesetze ermittelt: die tendenziell traditionellen, die uneindeutig-gemischten und die tendenziell progressiven. Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Entwicklung eines Konzepts diversitätsreflexiver Bildung und gibt praxisorientiert Impulse für die entsprechende Weiterentwicklung der Schulgesetze.
Der Inhalt
Diversitätsreflexive Bildung: theoriebasierte Einordnungen und konzeptionelle Überlegungen
Die Schulgesetzgebung im Kontext steuerungs- und schultheoretischer Überlegungen
Diversitätsreflexive Bildung und die Schulgesetzgebung: inhaltsanalytische Auswertung
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaft
Beschäftigte in der Bildungspolitik bzw. -verwaltung, Bildungswissenschaften, Lehrer_innenbildung, Schule, Schulverwaltung, Schulaufsicht
Der Autor Dr. René Breiwe ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der AG Bildungsforschung an der Universität Duisburg-Essen.