Einführung: Gang und Gegenstand der Untersuchung.- Erster Teil Diversifikation und Diversifikationspolitik — Grundlagen.- A. Begriff und Arten der Diversifikation.- I. Die Diversifikation als spezifische Investitionsart.- II. Arten der Diversifikation.- 1. Kategorisierung nach dem Kriterium der Divers ifikationsrichtung.- 2. Der Erwerb von Unternehmungen als spezifische Form der Diversifikation.- B. Grundmerkmale der Diversifikationspolitik.- I. Die strategische Planung im System der industriellen Unternehmung.- II. Die Bestimmung der Planungsmethode als Entacheidungaproblem.- 1. Die Metaplanung.- 2. Auswahlkriterien der Metaplanung.- a. Der Ertrag der Planung.- b. Die Kosten der Informationsgewinnung und -verarbeitung.- III. Die systemimmanenten Ziele einer Diversifikationspolitik.- Zweiter Teil Die Beurteilung alternativer Planungsmodelle.- A. Begriff und Dimensionen eines Planungsmodells.- B. Die Anwendung analytischer Planungsmodelle bei Diversifikationen durch den Erwerb von Unternehmungen.- I. Prämissen analytischer Planungsmodelle.- II. Analytische Planungsmodelle der Kapitaltheorie unter Sicherheit.- 1. Die Kapitalwertmethode.- 2. Ein erweitertes Modell der Kapitaltheorie.- III. Analytische Planungsmodelle unter Ungewißheit.- 1. Deterministische Ersatzmodelle zur Planung bei Unsicherheit.- 2. Stochastisehe Planungsmodelle.- IV. Kritische Würdigung analytischer Planungsmodelle.- 1. Die Kritik an der Prämisse der Kenntnis des Problems und der Alternativen.- 2. Die Kritik an der Zielfunktion und den für sie relevanten Informationsprämissen.- 3. Zusammenfassende Beurteilung.- C. Ein quasi-analytisches Modell zur Planung industrieller Diversifikationen durch Unternehmungserwerb.- I. Die Charakteriserung des quasi-analytischen Planungsmodells.- II. Die Phase der Problemidentifizierung im quasi-analytischen Planungsmodell.- 1. Das Wesen der Anregungsphase — ein dynamischer Soll-Ist-Vergleich.- 2. Dem Soll-Ist-Vergleich vorgelagerte Entscheidungssequenzen.- 3. Die Ermittlung und der Vergleich der Soll- und Istgrößen.- a. Die Ermittlung des Ausmaßes der Sollziele.- b. Die Ermittlung des Ausmaßes der zu erwartenden Zielerreichung.- c. Der Soll-Ist-Vergleich.- 4. Die Reaktionen bei der Feststellung von Abweichungen der Soll- von den Istgrößen.- a. Die Anpassung des Anspruchsniveaus.- b. Die Problemformulierung.- III. Die Phase sequentieller Suche im quasi-analytischen Planungsmodell.- 1. Die Charakterisierung der Phase sequentieller Suche.- 2. Die Entwicklung von Suchkriterien.- a. Die Bedeutung der Synergie.- b. Die Entwicklung synergistischer Suchkriterien.- ba. Die Bedeutung der Profilanalyse.- bb. Synergistische Suchkriterien aus dem technischen Bereich.- bc. Synergistische Suchkriterien aus dem Absatzbereich.- bd. Synergistische Suchkriterien aus dem Finanzbereich.- be. Synergistische Suchkriterien aus dem Bereich des Management.- c. Sonstige Suchkriterien.- 3. Vorauswahl möglicher Alternativen unter Berücksichtigung der Informationskosten.- 4. Beschränkung der Zahl der Alternativen durch fortschreitende Bewertung.- IV. Die Auswahl der relativ optimalen Alternative.- 1. Die Anwendung quantitativer Methoden bei der Bestimmung des relativen Optimums.- a. Die Anwendung analytischer Methoden auf den zu bewertenden Satz von Alternativen.- b. Die Anwendung der Methode der Simulation auf den zu bewertenden Satz von Alternativen.- 2. Die Berücksichtigung qualitativer Kriterien bei der Bestimmung des relativen Optimums.- Schlußbetrachtungs Die Würdigung des quasi-analytischen Modellansatzes und die Bestimmung seines wissenschaftstheoretischen Standortes.