Aus dem Inhalt : Lebensphilosophie - Vom Geist zum Leben - Schopenhauer - Nietzsche - Bergson - Dilthey - Gemeinsamkeiten der Lebensphilosophie - Leben, der Zentralbegriff der Epoche - Georg Simmel - Lebensanschauung - Subjektive und objektive Kultur - Vernunftkritisches und Lebensphilosophisches bei Heinrich Mann im Spiegel der Sekundärliteratur - Leben und Form - Leben und Geist - Geist und Tat - Sinnliches Denken - Geist und Tat - Form und Leben - Gustave Flaubert und George Sand - Leben oder Form - Tatkraft oder Intellektualität - Henri Quatre - Das Leben stark fühlen ist alles - Farnese - Leben für die Form - Prinz von Geblüt und Volk - Man muss eines und das andere sein - Frauen - Die Verbindung zum Leben selbst - Notwendigkeit, Leere und Wandel der Form - Eauze oder Wandel einer Form - Goethe - Genie - Henri - Wohlerworbene Moralansichten - Jugend, Alter und Vollendung.
Der Autor: Michael Zweigart studierte Germanistik und Philosophie an der Universität Hamburg. Während des Studiums war er an der Walter-A.-Berendsohn-Forschungsstelle für deutsche Exilliteratur tätig und an der Erstellung des «Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933-1945» beteiligt.