"... Umfangreiche Infoboxen, Beispiele und ein vorteilhaftes Layout tragen zur Lesefreundlichkeit bei ..." (Controller Magazin, Jg. 45, Heft 6, November- Dezember 2020)
Nachhaltige Entwicklung.- Digitalisierung, Vernetzung und Künstliche Intelligenz.- Stärkenthese.- Strategische Mensch-Maschine-Partnerschaft.- Lebenslanges und lebensweites Lernen.- Exzellenz in Lehre und Lernen.- Bedeutung von Vernetzung in Natur und Gesellschaft.
Prof. Dr. Ronald Deckert ist Dekan des Fachbereichs Technik an der HFH Hamburger Fern-Hochschule. Er ist naturwissenschaftlich sowie wirtschafts- und sozialwissenschaftlich ausgebildet, nimmt verschiedene Funktionen in technisch und sozial geprägten Organisationen ein und ist als Gutachter – beispielweise auch bereits für den Deutschen Wissenschaftsrat – tätig.
Nachhaltige Entwicklung und Digitalisierung sind heute integriert zu betrachten. In diesem Kontext dient die Entfaltung persönlicher Stärken zugleich individueller Entwicklung wie auch der Bewältigung großer gesellschaftlicher Herausforderungen. Hierfür sind Bewegung, Ernährung, Konsum, Besitz, Energie und Engagement (#BEKBEE) sowie im Kontext Strategischer Mensch-Maschine-Partnerschaft (#StratMMP) die Kategorien Sinngebung, Kontrolle, Teilhabe, Design, Interaktion, Vernetzung und Intelligenz bedeutsam. Lernen erfolgt lebenslang und lebensweit und dies vor allem auch geprägt durch Vernetzung. Verbunden hiermit fängt vernetztes und vernetzendes Denken, Fühlen und Handeln für wirksame Veränderung bei einem selber an und dies am besten jetzt.
Der Inhalt
Nachhaltige Entwicklung
Digitalisierung, Vernetzung und Künstliche Intelligenz
Stärkenthese
Strategische Mensch-Maschine-Partnerschaft
Lebenslanges und lebensweites Lernen
Exzellenz in Lehre und Lernen
Bedeutung von Vernetzung in Natur und Gesellschaft
Die Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte aller Bereiche, Beraterinnen und Berater, Coaches
Dozierende und Studierende aller Fächer
Der Autor
Prof. Dr. Ronald Deckert ist Dekan des Fachbereichs Technik an der HFH Hamburger Fern-Hochschule. Er ist naturwissenschaftlich sowie wirtschafts- und sozialwissenschaftlich ausgebildet, nimmt verschiedene Funktionen in technisch und sozial geprägten Organisationen ein und ist als Gutachter – beispielweise auch bereits für den Deutschen Wissenschaftsrat – tätig.