ISBN-13: 9783656843351 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 24 str.
ISBN-13: 9783656843351 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 24 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,2, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg Mannheim, fruher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: "Man kann nicht nicht kommunizieren." Dieses Zitat des beruhmten Kommunikationswissenschaftlers Watzlawick beschreibt den Stellenwert der Kommunikation in der heutigen Zeit. Denn immer wenn zwei Individuen aufeinandertreffen ist auch Kommunikation vorhanden. Diese Kommunikation kann sowohl auf der verbalen, als auch auf der nonverbalen Ebene stattfinden. Im Alltag kommunizieren wir auf ganz unterschiedliche Weisen. Das bezahlen an der Kasse, das Gruen des Brieftragers oder auch der Smalltalk mit der Nachbarin sind Formen der Kommunikation. Doch was genau versteht man eigentlich unter Kommunikation und wie lauft sie ab? Diese Fragen sollen im Laufe der Seminararbeit beantwortet werden. Hierzu werden im zweiten Kapitel einige wichtige Begriffe erlautert, um einen ersten Uberblick zu erlangen. Im weiteren Verlauf wird das Nachrichtenquadrat nach Friedemann Schulz von Thun vorgestellt. Schulz von Thun ist ein Kommunikationswissenschaftler, welcher Kommunikation aus zwei Ansichten betrachtet. Auf der einen Seite wird die Sicht eines sogenannten Senders dargestellt, auf der anderen Seite stellt er die Seite eines Empfangers dar. Durch das Nachrichtenquadrat lasst sich erklaren, wie der Sender eine Nachricht meint und wie diese beim Empfanger ankommt. Die Inspiration fur dieses Quadrat hat Schulz von Thun von mehreren Kommunikationsmodellen, wozu auch die Kommunikationstheorie des oben genannten Watzlawick zahlt. Naher betrachtet wird das Quadrat im dritten Kapitel dieser Arbeit. Es wird immer wieder festgestellt, dass es bei der Kommunikation zu Missverstandnissen zwischen dem Sender und Empfanger kommt. Anhand des Quadrats werden im vierten Kapitel der Seminararbeit Beispiele fur Storungen bei der Kommunikation aufgezeigt. Hierbei wird sowohl die Seite des Empfangers, als auch die Seit