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Die Ärztliche Visite: Chance Zum Gespräch » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Die Ärztliche Visite: Chance Zum Gespräch

ISBN-13: 9783531117690 / Niemiecki / Miękka / 1986 / 332 str.

Thomas Bliesener; Karl Kohle; P. Christian Unter Mitarbeit Von C. Simons
Die Ärztliche Visite: Chance Zum Gespräch Unter Mitarbeit Von C. Simons, P. Christ 9783531117690 Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Die Ärztliche Visite: Chance Zum Gespräch

ISBN-13: 9783531117690 / Niemiecki / Miękka / 1986 / 332 str.

Thomas Bliesener; Karl Kohle; P. Christian Unter Mitarbeit Von C. Simons
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Das Buch bringt sprachanalytische Untersuchungen von Gesprachen, die zwi schen schwerkranken Patienten und Arzten stattgefunden haben. Die Analysen sollen Moglichkeiten und Schwierigkeiten der Gesprachsfuhrung wahrend der arztlichen Visite aufzeigen und Anleitungen geben, die Gesprachsfuhrung effek tiver zu gestalten. Es werden Eigengesetzlichkeiten und unbewusste Strategien sichtbar gemacht, die den Verlauf von Gesprachen bestimmen und deren Kenntnis fur den Arzt hilfreich ist, um seine diagnostischen und therapeutischen Absichten zu erreichen. Das klingt so technisch und speziell, als ob es nur Arzte und, im aussersten Fall, Sprachwissenschaftler interessieren konnte. Aber das ist nur die eine Seite dessen, was in diesem Buch dargestellt wird. Die andere Seite betrifft ein The ma, das uns alle angeht, und das eine eigene Dramatik und Spannung enthalt. Es handelt von einer Tatsache, die nur in Situationen der personlichen No- wie der einer lebensbedrohenden Krankheit - offenbar wird, weil wir sie sonst erfolgreich verleugnen, obgleich, oder weil, sie eine grundlegende Eigenschaft unserer menschlichen Existenz, und damit der conditio humana uberhaupt, be trifft: Die Einsamkeit des einzelnen. Weil jeder von uns in einer nur ihm gehori gen und nur ihm selbst zuganglichen Wirklichkeit lebt, bedarf es standiger An strengungen, um diese Einsamkeit zu sprengen und gemeinsame Wirklichkeiten aufzubauen, in denen man sich mit anderen nicht nur oberflachlich und ratio nal, sondern auch in Bereichen, die den einzelnen affektiv betreffen, verstandi gen kann. Aber diese Anstrengungen sind auch gefahrlich. Sie verandern die Wirklichkeit, in der wir zu Hause sind und deren Illusionen uns vor Angst schutzen."

Kategorie:
Nauka, Ekonomia i biznes
Kategorie BISAC:
Social Science > General
Wydawca:
Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783531117690
Rok wydania:
1986
Wydanie:
1986
Ilość stron:
332
Waga:
0.48 kg
Wymiary:
23.4 x 15.6 x 1.8
Oprawa:
Miękka
Wolumenów:
01

Geleitwort.- Vorwort des Projektleiters.- Vorbemerkung des Verfassers.- 1 Ziele und Methoden der Untersuchung.- 1. Der Arbeitsprozeß.- 2. Die Ulmer internistisch-psychosomatische Station.- 2.1. Das Stationskonzept.- 2.2. Das Visitenkonzept.- 3. Die Evaluation der Modellstation.- 3.1. Die geschlossene Evaluation.- 3.2. Die offene Evaluation.- 4. Materialien und Medien.- 5. Die Methode der Gesprächsanalyse.- 5.1. Besonderheiten der Gesprächsanalyse.- 5.2. Der Ablauf der Analyse.- 5.3. Die Sprache der Analyse.- 6. Weiterführende Literatur.- 7. Anhang: Transkriptionszeichen und Farbencode.- 2 „Die geringste Belastung genügt, um meinem Herz einen Ruck zu geben“: Ängste und Kämpfe bei einem Herzinfarktpatienten.- 1. Ziele der Gesprächsanalyse.- 2. Die Vorgeschichte der Visite.- 3. Die Gliederung des Gesprächs.- 4. Die erste Gesprächsphase: Kraftprobe.- 4.1. Der Eingangsmonolog des Patienten.- 4.2. Die Entgegnung des Arztes.- 4.3. Zusammenfassung.- 5. Die weiteren Gesprächsphasen: Eskalation.- 5.1. Die zweite Phase: Wiederholung.- 5.2. Die dritte Phase: Präzisierung.- 5.3. Die vierte Phase: Letzter Versuch.- 6. Gründe für die beschriebene Gesprächsentwicklung: Ängste und Abneigungen.- 7. Anregungen für künftige Visiten.- 8. Weiterführende Literatur.- 3 „Ich muß wieder meinen Haushalt schaffen können“: Visite bei einer 25-jährigen todkranken Patientin.- 1. Grundgedanke dieser Analyse.- 2. Vor- und Nachgeschichte der Visite.- 3. Die Phasengliederung des Gesprächs.- 4. Die Begrüßung und die Setzung des Themas.- 5. Der erste Gesprächszyklus.- 5.1. Die Entfaltung des Themas.- 5.2. Konfrontation.- 5.3. Klärung der Aussichten.- 6. Der zweite Gesprächszyklus.- 6.1. Reprise.- 6.2. Konfrontation.- 6.3. Fluchtversuche.- 6.4. Klärung der Aussichten.- 7. Der Gesprächsabschluß.- 8. Ergebnisse der Analyse.- 9. Anregungen zur Gesprächsführung.- 10. Weiterführende Literatur.- 4 ,,Wir hoffen schon, daß wir das überstehen können“: Ängste des Arztes vor den Ängsten des Patienten.- 1. Grundgedanke dieser Gesprächsanalyse.- 2. Vor- und Nachgeschichte der Visite.- 3. Die Gliederung des Gesprächs.- 4. Erste Phase: Annäherung an das Problem.- 5. Zweite Phase: Körperlicher Zustand.- 6. Dritte Phase: Besprechung des Problems.- 7. Vierte Phase: Trauer der Patientin — Optimismus der Ärzte.- 8. Ergebnisse der Analyse.- 9. Anregungen und Vorschläge.- 10. Weiterführende Literatur.- 5 „I’ hab jetzt genug, I’ möcht raus da“: Schwierige Verhandlungen mit einem 16-jährigen Krebspatienten.- 1. Grundgedanke dieser Analyse.- 2. Vor- und Nachgeschichte der Visite.- 2.1. Die Krankheit.- 2.2. Der Umgang mit dem Patienten auf der Station.- 3. Die Gliederung des Gesprächs.- 4. Die beiden ersten Phasen.- 4.1. Die erste Phase: Möglichkeiten der Entlassung.- 4.2. Die zweite Phase: Zwischenspiel.- 5. Die beiden mittleren Phasen: Möglichkeiten der Entlassung.- 6. Die beiden letzten Phasen.- 6.1. Unmöglichkeit der Entlassung.- 6.2. Erbrechen.- 7. Ergebnisse der Analyse.- 8. Anregungen zur Gesprächsführung.- 9. Weiterführende Literatur.- 6 „Ich werde den nötigen Dank kriegen“: Ein langes Gespräch mit einer Asthmatikerin.- 1. Grundgedanke dieser Analyse.- 2. Vor- und Nachgeschichte der Visite.- 3. Die Gliederung des Gesprächs.- 4. Der psychotherapeutische Teil der Visite.- 4.1. Erste Phase: Opferbereitschaft im Krankenhaus.- 4.2. Zweite Phase: Opferrolle im Leben.- 5. Der traditionelle Teil der Visite.- 5.1. Dritte Phase: Befunde.- 5.2. Vierte Phase: Behandlung.- 5.3. Fünfte Phase: Beurlaubung.- 5.4. Sechste Phase: Beratung und körperliche Untersuchung.- 6. Interpretation der Ergebnisse.- 7. Anregungen zur Gesprächsführung.- 8. Weiterführende Literatur.- 7 „Ja braucht’s des, daß ich so weit geh?“: Versuch, einen jungen Patienten an den Gedanken des Sterbens heranzuführen.- 1. Grundgedanke der Gesprächsanalyse.- 2. Vor- und Nachgeschichte der Visite.- 3. Die Gliederung des Gesprächs.- 4. Erste Phase: Befinden.- 5. Zweite Phase: Zustand und Aussichten.- 6. Dritte Phase: Aufenthaltsplanung.- 7. Vierte Phase: Unterstützung.- 8. Fünfte Phase: Körperliche Untersuchung.- 9. Vertiefung der Ergebnisse.- 10. Hinweise und Anregungen für die Gesprächsführung.- 11. Weiterführende Literatur.- 8 „Das ist halt irgendwie so ’ne Beunruhigung in mir“: Klärungsversuche bei einem Patienten mit Dickdarmentzündung.- 1. Grundgedanke dieser Gesprächsanalyse.- 2. Vor- und Nachgeschichte der Visite.- 3. Die Gliederung des Gesprächs.- 4. Erste Phase: Befinden und Befürchtungen des Patienten.- 5. Zweite Phase: Nutzen des „Wochenendtests“.- 6. Dritte Phase: Verfahrensvorschlag.- 7. Vierte Phase: Belastungen des Wochenendtests.- 8. Fünfte Phase: Verfahrens-Vereinbarung.- 9. Vertiefung und Zusammenfassung der Ergebnisse.- 10. Hinweise und Anregungen zur Gesprächsführung.- 11. Weiterführende Literatur.- 9 Probleme und Lösungsmöglichkeiten der neuen Visitengestaltung.- Verzeichnis der Anregungen zur Gesprächsführung.- Stichwortverzeichnis.- Namenverzeichnis.

Thomas Bliesener war Akademischer Oberrat an der Universität Erlangen-Nürnberg, jetzt Professor für Psycholoigie und Vorstand am Institut für Psychologie der Universität zu Kiel.



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