ISBN-13: 9783640670468 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 28 str.
ISBN-13: 9783640670468 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Caspar David Friedrich), Veranstaltung: Mittelalterliche Stadtbefestigungen in den norddeutschen Backsteinregionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Universitats- und Hansestadt Greifswald ist eine kreisfreie Stadt in Vorpommern, einer Region im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland. Das Stadtgebiet liegt zwischen der Insel Rugen und der Insel Usedom direkt an der Mundung des Flusses Ryck, welcher in die Danische Wiek, einer Bucht des Greifswalder Boddens, fliesst. Zur Stadt gehoren auch die Inseln Koos und Riems sowie ein Teil des Festlandes, welches sich gegenuber der Insel Riems befindet. Nach 21 der Hauptsatzung vom 30. Juni 2008 ist Greifswald kommunalrechtlich in acht Stadtteile gegliedert: der kommunalrechtliche Ortsteil Innenstadt, zu dem die historischen Stadtteile Innenstadt, Steinbeckervorstadt, Fleischervorstadt, nordliche- und sudliche Muhlenvorstadt, Obstbausiedlung, Stadtrandsiedlung und Industriegebiet besteht. Hinzu kommen die kommunalrechtlichen Stadtteile Schonwalde II, Schonwalde I und Sudstadt, Ostseeviertel, Wieck, Eldena, Friedrichshagen und Riems. Der Name Greifswald (mnd.: Gripswold) lasst sich zuruckfuhren auf das Wappentier, den Greifen, aus dem Wappen der pommerschen Herzoge, welcher im mittelniederdeutschen grip genannt wird, und die Walder, welche man im Greifswalder Umfeld auch heute noch findet, die im Mittelniederdeutschen die Bezeichnung wold trugen. (Vgl. Abb. 1) Vor allem die Ernst-Moritz-Arndt-Universitat ist charakteristisch fur die Stadt, da sie einen erheblichen Beitrag zum Aufschwung der Stadt in der fruhen Vergangenheit geleistet hat. Von den circa 54.000 Menschen, die heute in Greifswald leben, studieren etwa 12.000 an der Universitat und weitere 5.000 stehen in einem universitaren Arbeitsverhaltnis. (Wernicke 2000: 3)"