ISBN-13: 9783640516889 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 64 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Landerstudien, Note: 2,0, Georg-August-Universitat Gottingen (Seminar fur Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Wettbewerbsfahigkeit und europaischer Binnenmarkt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung fordert immer mehr internationaltatige Handelsgemeinschaften. Nach dem Vorbild des Europaischen Wirtschaftsraumes (EWR) und dem Entschluss der europaischen Union entstand die Euro- Mediterrane Partnerschaft, kurz EUROMED. Wie der Name schon andeutet, handelt es sich um eine Partnerschaft der Mittelmeerstaaten. Die folgende Hausarbeit wird sich mit den okonomischen Aspekten der Euro- Mediterranen Partnerschaft beschaftigen. Zunachst wird der Begriff "EUROMED" bzw. die Partnerschaft erklart und definiert. In Folge dessen werden die Mitgliedsstaaten vorgestellt und ein erster Blick auf die Ziele, insbesondere auf die okonomischen Aspekte dieser Ziele, geworfen. Danach wird die Entwicklung der Euro- Mediterranen Partnerschaft insbesondere die Mittelmeerpolitik dargestellt und in Bezug auf die heutige Partnerschaft analysiert und erklart. Diese Entwicklungsgeschichte hat zur Folge, dass man die Entstehung und die heutigen Ziele der Euro- Mediterranen Partnerschaft besser nachvollziehen kann. Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang der Barcelona- Prozess, welcher oft in der Literatur mit dem Begriff der Euro- mediterranen Partnerschaft gleichgesetzt wird. Demzufolge ist es wichtig zu wissen, wie es zu diesem Prozess kann und welche Vorbereitungen und Verhandlungen getroffen worden. Hierbei wird notwendigerweise auf die Konferenz zur Sicherheit und Zusammenarbeit im Mittelmeerraum, kurz KZSM, und die "5+5- Gesprache" eingegangen. Schlielich wird die Konferenz von Barcelona an sich vorgestellt und erklart, wobei am wichtigsten die Barcelona- Deklarationen sind. Diese Deklarationen beinhalten namlich die Bereiche und Ziele der Euro- Mediterranen Partnerschaft. In Folge dessen werden die