ISBN-13: 9783640606979 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Technische Universitat Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Erkenntnisse zu erlangen, oder auch Wissen zu schaffen, kann als oberste Zielsetzung einer jeden Wissenschaft angesehen werden. Hierbei soll jedoch nicht ausschliesslich die Wiedergabe einer Begebenheit, sondern vielmehr die Erklarung mit inbegriffen sein. In der Wissenschaft existieren verschiedene Betrachtungsweisen, um Erkenntnisse zu gewinnen. Die Methoden, die hierfur genutzt werden konnen, sind vielfaltig. In der vorliegenden Arbeit wird sich jedoch, aufgrund der Themenvorgabe, auf die induktive und deduktive Methode beschrankt. Soll von einem speziellen Fall auf eine allgemein gultige Aussage geschlossen werden, wird in der Wissenschaft von der induktiven Methode gesprochen. Erfolgt dies umgekehrt, handelt es sich um die deduktive Methode. Dies soll jedoch lediglich eine kurze Einfuhrung der beiden Methoden darstellen. Im spateren Verlauf der Arbeit werden auf diese noch detaillierter eingegangen. Dabei soll einerseits die Induktion und ihre Widerspruchlichkeit geschildert werden, andererseits soll auch die Deduktion mit in die Argumentation eingebunden werden. Wichtig erscheinen dabei die Vertreter. Auf der einen Seite sind die Vertreter der Induktion zu sehen. Zu ihnen zahlen unter anderem Hume und Carnap. Ihnen stehen die Verfechter der deduktiven Methode gegenuber. Grundlegende Argumente lieferte hierfur Hume. Darauf bauten dann weitere Wissenschaftler auf. Insbesondere Popper ist hierbei zu erwahnen. Dessen Theorie der Falsifikation wird im spateren noch genauer betrachtet. Bei der Bearbeitung der Seminararbeit werden zunachst alle der Arbeit zugrunde liegenden zentralen Begriffe erlautert. Dabei werden die Ursprunge der jeweiligen Richtungen in den Fokus geruckt. Danach soll eine einleitende Betrachtung zur Induktion stattfinden. Dies geschieht unter dem Gliederungspunkt 3. Hier soll zunachst die Induk"