ISBN-13: 9783656183082 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 272 str.
ISBN-13: 9783656183082 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 272 str.
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2, Wirtschaftsuniversit t Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wurde untersucht, welche steuerlichen Belastungen bei einer Immobilieninvestition in sterreich zum Tragen kommen und welche betriebswirtschaftlichen Auswirkungen sich bei einer Immobilientransaktion und w hrend der Nutzungsphase ergeben. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist zu beachten, dass kein Vorsteuerabzug m glich ist bei der unechten Steuerbefreiung, bei Vermietung und Verpachtung nicht zu Wohnzwecken, bei Grundst cksums tzen, wenn die Unternehmereigenschaft bei Wohnungen nicht nachgewiesen wird oder der Liebhabereitatbestand bei der kleinen Vermietung gegeben ist. Mit den Modellrechnungen wird die betriebswirtschaftliche Auswirkung auf den Kapitalwert und auf den Endwert berechnet, vergleichend dargestellt und es zeigt sich ein Vorteil zu Gunsten der direkten Immobilieninvestition. Zwischen den Ergebnissen der Kapitalwerte und der Endwerte in den Modellrechnungen tritt kein Entscheidungsparadoxon auf. Ziel der Modellrechnungen war es, die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen durch die Besteuerung des Gewinnes oder des berschusses von Immobilien aufzuzeigen und zu vergleichen. Damit werden wichtige Informationen zur Entscheidungsfindung geliefert, jedoch kann nicht das Entscheidungsproblem des Investors gel st werden. Damit allgemein g ltige Aussagen ber die Auswirkungen der Steuerbelastungen auf den Kapitalwert und auf die bestgereihte Veranlagungsalternative hergeleitet werden k nnen, wurde das Basismodell um die Sensitivit tsanalyse erweitert. Mit Unterst tzung dieser Methode werden die Auswirkungen alternativer Inputdaten bzw. konomischer Daten nur auf den Kapitalwert ermittelt, da kein Entscheidungsparadoxon zwischen den Ergebnissen der Kapitalwerte und der Endwerte aufgetreten ist. Es wurde der Nachweis erbracht, dass die Sensitivit tsanalyse als Erg nzung zur Investitionsr