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Die Überdehnte Staatlichkeit: Warum Der Westen Scheitern Könnte » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Die Überdehnte Staatlichkeit: Warum Der Westen Scheitern Könnte

ISBN-13: 9783658193669 / Niemiecki / Twarda / 2018 / 337 str.

Ditmar Brock
Die Überdehnte Staatlichkeit: Warum Der Westen Scheitern Könnte Brock, Ditmar 9783658193669 Springer - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Die Überdehnte Staatlichkeit: Warum Der Westen Scheitern Könnte

ISBN-13: 9783658193669 / Niemiecki / Twarda / 2018 / 337 str.

Ditmar Brock
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Bis vor kurzem stand das westliche Gesellschaftsmodell für die beste Art des Zusammenlebens, die den Meisten einen guten Lebensstandard, Sicherheit und Frieden beschert. Inzwischen wird jedoch die Globalisierung nicht mehr nur von den Kirchen und wenigen Intellektuellen kritisiert, sondern von politisch relevanten Massenbewegungen. Sie opponieren gegen den Freihandel, weil er in den westlichen Staaten Arbeitsplätze vernichte. Die Weltoffenheit der westlichen Staaten gerät in die Kritik, weil sie zur massenhaften Einwanderung von verachteten 'Fremden' - Muslimen in Europa, Hispanics in den USA - geführt habe.Das Buch setzt an der erstaunlichen Tatsache an, dass über den Wandel der westlichen Staaten vom geschlossenen Nationalstaat zu einem weltoffenen Staatenverbund bis heute keine öffentliche politische Debatte geführt wurde. Um eine solche Debatte führen zu können, muss man zunächst verstehen, wieso dieser Wandel in der Ära des Kalten Kriegs einfach passiert und das westliche Gesellschaftsmodell im unverbundenen Nebeneinander der Legitimationserzählungen der bürgerlichen Gesellschaft und des fürsorglichen Sozialstaats entstanden ist. Die rein wirtschaftliche Expansion nach 1991 setzte dieses Modell einer Zerreißprobe aus, an der es scheitern wird, wenn es nicht so verändert wird, dass es die Interessen einer breiten Mehrheit bedient. Zugleich muss eine plausible politische Antwort auf das Problem gefunden werden, dass ein von einer Staatengemeinschaft getragener Wirtschaftsraum die Jahrtausende alte 'Form' der Staatlichkeit überdehnt, weil er die Parteilichkeit des Staates für die eigenen Bürger zerstören muss.

Kategorie:
Nauka
Kategorie BISAC:
Language Arts & Disciplines > General
Wydawca:
Springer
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783658193669
Rok wydania:
2018
Ilość stron:
337
Wymiary:
16.5x22.1x2.5
Oprawa:
Twarda

"Das hier zu besprechende Buch könnte als ein soziologischer Entwicklungsroman bezeichnet werden, in dem der Staat (bzw. die Staatlichkeit) die Hauptperson ist. ... Das Buch ist gut lesbar, enthält viele interessante Einsichten und die einleitende soziologische Skizze von Staatlichkeit ist durchaus lesenswert." (Prof. Dr. Gunnar Folke Schuppert, in: Soziologische Revue, Jg. 42, Heft 4, 2019)

Soziale Grundlagen staatlich organisierter Gesellschaften.- Das Staatsmodell der bürgerlichen Gesellschaft und seine Konkurrenten.- Der heiße und der kalte Krieg zwischen den Gesellschaftssystemen: 1929-1991.- Der vermeintliche Siegeszug des westlichen Gesellschaftsmodells.- Wege aus der Krise

Prof. em. Dr. Ditmar Brock hat an der TU Chemnitz Soziologie mit dem Schwerpunkt Moderne Gesellschaften gelehrt.

Bis vor kurzem stand das westliche Gesellschaftsmodell für die beste Art des Zusammenlebens, die den Meisten einen guten Lebensstandard, Sicherheit und Frieden beschert. Inzwischen wird jedoch die Globalisierung nicht mehr nur von den Kirchen und wenigen Intellektuellen kritisiert, sondern von politisch relevanten Massenbewegungen. Sie opponieren gegen den Freihandel, weil er in den westlichen Staaten Arbeitsplätze vernichte. Die Weltoffenheit der westlichen Staaten gerät in die Kritik, weil sie zur massenhaften Einwanderung von verachteten ‚Fremden‘ – Muslimen in Europa, Hispanics in den USA – geführt habe.

Das Buch setzt an der erstaunlichen Tatsache an, dass über den Wandel der westlichen Staaten vom geschlossenen Nationalstaat zu einem weltoffenen Staatenverbund bis heute keine öffentliche politische Debatte geführt wurde. Um eine solche Debatte führen zu können, muss man zunächst verstehen, wieso dieser Wandel in der Ära des Kalten Kriegs einfach passiert und das westliche Gesellschaftsmodell im unverbundenen Nebeneinander der Legitimationserzählungen der bürgerlichen Gesellschaft und des fürsorglichen Sozialstaats entstanden ist. Die rein wirtschaftliche Expansion nach 1991 setzte dieses Modell einer Zerreißprobe aus, an der es scheitern wird, wenn es nicht so verändert wird, dass es die Interessen einer breiten Mehrheit bedient. Zugleich muss eine plausible politische Antwort auf das Problem gefunden werden, dass ein von einer Staatengemeinschaft getragener Wirtschaftsraum die Jahrtausende alte ‚Form‘ der Staatlichkeit überdehnt, weil er die Parteilichkeit des Staates für die eigenen Bürger zerstören muss. 

Der Autor
Prof. em. Dr. Ditmar Brock hat an der TU Chemnitz Soziologie mit dem Schwerpunkt Moderne Gesellschaften gelehrt.



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