ISBN-13: 9783836601276 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 124 str.
ISBN-13: 9783836601276 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 124 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Hochschule Harz - Hochschule fur angewandte Wissenschaften (FH) (Wirtschaftswissenschaften, Studiengang Tourismuswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Innenmarketing hat die Aufgabe, alle am Tourismus Beteiligten zusammenzufuhren und durch deren Zusammenarbeit die Attraktivitat des Ortes langfristig zu steigern. Die Organisationsform einer Tourist-Information bedarf eines professionellen Innenmarketings um die ortlichen, politischen und okonomischen Anspruchsgruppen in Einklang zu bringen. Innenmarketing wirkt als Katalysator fur Kooperationsbeziehungen jeder Art, das bedeutet es soll alle Unklarheiten zwischen den Anspruchsgruppen beseitigen und deren Zusammenarbeit forcieren. Es fokussiert daruber hinaus die Mitarbeiter der Tourist-Information. Es sorgt fur die Motivation und Qualifikation der Angestellten und schafft somit die Basis dafur, dass die Herausforderungen des Marktes erfolgreich bewaltigt werden konnen. Das Innenmarketing ist gegenwartig allerdings ein Aufgabenschwerpunkt, dessen Bedeutung in Tourist-Informationen bislang weitgehend verkannt wird. Diese Aussage stutzt sich auf eine Erhebung des dwif (Deutsches Wirtschaftswissenschaftliches Institut fur Fremdenverkehr) im Jahr 2004. Ferner lassen sich einige strukturelle Probleme im Deutschlandtourismus erkennen, die nicht zuletzt im Zusammenhang mit der geringen Gewichtung des Aufgabenschwerpunktes Innenmarketing betrachtet werden sollte. Im so genannten offentlich orientierten Fremdenverkehr gilt offenbar das Motto: Je grosser die Zahl der Tourismusstellen, desto grosser die Zahl der Werbetreibenden und umso grosser der Werbeerfolg. Mit dieser Aussage beschreibt Bleile die Situation im deutschen Inlandstourismus und deutet damit auf die Strukturproblematik hin, die sich wie folgt darstellt: Kreis- und Landesgrenzen stimmen meist nicht mit den Reisegebieten uberein. Der Regionalismus (Stic